Es geht dank dieser wunderbaren Bundesregierung immer mehr “bergauf” in diesem Land, das merkt man dann natürlich insbesondere in diesem Bereich:
Die Zahl der wohnungslosen Menschen in Deutschland ist zuletzt offenbar deutlich gestiegen. Das geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Hochrechnung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hervor. Im Verlauf des Jahres 2022 waren in Deutschland demnach 607.000 Menschen wohnungslos, davon hätten ca. 50.000 ganz ohne Unterkunft auf der Straße gelebt.
Zum Stichtag 30. Juni 2022 waren laut Hochrechnung der BAG 447.000 Menschen wohnungslos. Zum Stichtag 30. Juni 2021 hatte die Arbeitsgemeinschaft die Zahl von 268.000 wohnungslosen Menschen ermittelt; die Jahresgesamtzahl für 2021 lag bei 383.000 wohnungslosen Personen. Aus den Zahlen ergibt sich ein Anstieg der Stichtagszahl von 2021 zu 2022 um 67 Prozent und der Jahresgesamtzahl um 58 Prozent.
Eine Differenzierung bei den Stichtagszahlen zwischen deutschen und nicht-deutschen Wohnungslosen zeigt zudem deutliche Unterschiede: Bei den deutschen Wohnungslosen ergibt sich ein Anstieg von fünf Prozent, bei den nicht-deutschen um 118 Prozent. Letzteres sei insbesondere auf die enorme Zunahme der Zahl wohnungsloser Geflüchteter, ganz besonders aus der Ukraine, zurückzuführen, so die Wohnungslosenhilfe.
Und tagtäglich strömen weiter Menschen in dieses Land, sollen noch Millionen “Fachkräfte” nach Deutschland gelockt werden, damit hier das Bürgergeld noch gerechter verteilt werden kann.
Wo sollen die alle wohnen? Wer wird im Kampf um die eigenen vier Wände als Sieger hervorgehen? Wer hat das meiste Gewaltpotenzial. Dreimal dürfen wir raten. Obdachlosigkeit ist irgendwann ein rein deutsches Ding. Vielleicht gibt es aber noch ein paar Zeltplätze, die Einheimische aufnehmen. Die dürfen dann aber nicht so weit von den Tafeln sein. (Mit Material von dts)