"Messermänner" überall (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

So ein Tag, so wunderschön wie heute…: Messerrepublik Deutschland

Neben dem islamischen Terror, der sich wieder vermehrt in Deutschland breit macht, gibt es natürlich noch den alltäglichen Messerterror, den wir nicht vergessen sollten, weil er von der Politik sträflich vernachlässigt wird. Es sind ja aber auch nur die “Normalbürger”, die unter dieser Gewalt leiden müssen. Die Politiker sind gut geschützt:

In der Frankfurter Innenstadt und in Sachsenhausen kam es in der Nacht auf Sonntag innerhalb weniger Stunden bei Messerattacken zu vier Verletzten und zwei Festnahmen. In zwei Fällen ermittelt die Polizei wegen versuchter Tötungsdelikte, durch orientalische Messerstecher.

Ein Streit zwischen drei Personen im Augsburger Stadtteil Haunstetten ist am Montagabend eskaliert. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses stach ein  34-Jähriger auf einen 50-jährigen Mann mit einem Messer ein. Der Mann musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Eine alarmierte Polizeistreife nahm den 34-jährigen Tatverdächtigen noch vor Ort widerstandslos fest. Gegen ihn wurde sofort Haftbefehl erlassen.

Eine Gruppe von vier jungen Männern hat am Samstagabend auf dem Berliner Alexanderplatz zwei 18-Jährige attackiert. Dabei ist einer der Jugendlichen durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Er kam ins Krankenhaus und wurde notoperiert. Vorausgegangen war der Auseinandersetzung ein Streit in den sozialen Medien. Die mutmaßlichen Täter flüchteten, die Polizei konnte aber einen 25-Jährigen festnehmen, der sich in der Nähe befand und von Zeugen wiedererkannt wurde. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlungen konnte er den Polizeigewahrsam wieder verlassen.

Im Hamburger Stadtteil Billstedt ist bei einem Streit mit einem 27-jährigen Syrer ein 52-jähriger Mann schwer verletzt worden. Die 38-jährige Schwägerin des Opfers versuchte noch, die Männer zu trennen, dabei schlug der Syrer ihr mit einem Gegenstand gegen den Kopf und verletzte sie. Dann zückte er ein Messer und brachte seinem Gegner lebensgefährliche Schhnittverletzungen bei. Danach flüchtete der Täter in seine Wohnung. Der 52-Jährige kam ins Krankenhaus, wurde dort notoperiert. Die Polizei fahndete mit Hochdruck nach dem Täter, er konnte am nächsten Morgen an einem Bahnhof festgenommen werden. Gegen ihn ermittelt nun die Mordkomission.

Im Frankfurter Bahnhofsviertel hat ein 46-Jähriger am Sonntagmorgen einen Taschendieb erwischt und zur Rede gestellt. Der 33-jährige Täter zog sich zunächst zurück, tauchte dann mit einem Begleiter wenige Minuten später wieder auf, die beiden warfen mit Glasflaschen auf ihr Opfer. Außerdem zog der 17-jährige Begleiter des Diebs ein Messer und verletzte den 46-Jährigen am Oberarm. Der flüchtete in einen Kiosk und wartete dort auf die Polizei, welche die Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Das Messer wurde bei ihnen sichergestellt.

Am späten Montagabend ist ein 23-jähriger Ägypter in seiner Hamburger Wohnung von einem 29-jährigen Landsmann mit einem Messer angegriffen worden. Er verschanzte sich in einem Nebenzimmer und alarmierte die Polizei. Die rückte mit mehreren Streifenwagen, Rettungskräften und einem Hundeführer an. Bei ihrem Eintreffen stand der Täter auf dem Balkon der Wohnung und konnte in ein Gespräch verwickelt werden. Unterdessen verschafften sich Einsatzkräfte Zutritt zur Wohnung und konnten den 29-jährigen Ägypter überwältigen. Laut Medienberichten hält er sich illegal in Deutschland auf.

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