Mit deutschen Steuergeldern ausgestattet? (Foto: Anas-Mohammed/Shutterstock)

14 Feststellungen zu Migration, Muslimen, Gaza-Krieg, Israel

Es ist immer wieder gut, zwischendurch einmal Bilanz zu ziehen, die Fakten auf den Tisch zu legen. Zu viel Senf verschmiert nämlich immer wieder die Debatte und überklebt den klaren Blick auf die Wahrheit. Hier ein “Netzfund” auf Facebook

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  1. Muslimischer Antisemitismus geht direkt gegen Juden und das mit Gewalt, in Israel wie auf deutschen Straßen, Demos und Schulhöfen. Der Hamas-Antisemitismus steht dem der NSDAP in nichts nach.
  2. Muslime waren nie die „neuen Juden“. Diese „Opfergruppe“ bringt die meisten Terroristen hervor, von New York 9/11 über Berlins Breitscheidplatz bis nach Gaza.
  3. Klassische Nazis sind nicht die größere Gefahr für Juden, das sieht ein Blinder mit Krückstock, solange er nicht für den ÖRR oder die Regierung arbeitet.
  4. Wenn es um Israel geht, äußern sich Menschen mit Wurzeln in der muslimischen Welt unabhängig davon ob links, rechts, gläubig, säkular mehrheitlich krass israelfeindich. Wunderbare Ausnahmen bestätigen die traurige Regel.
  5. Auch unter diesen Menschen gibt es Stimmen, die unter hohem Risiko der Mehrheit widersprechen und deswegen als „Verräter“ stigmatisiert werden. Sie sind in ihrem Mut tendenziell vergleichbar mit Antifaschisten aus der NS-Zeit.
  6. „Mein Kampf“ ist in der arabischen Welt ein Bestseller, Hitler wird als Held verehrt, der Mufti von Jerusalem Husseini verbreitete mit jahrelangen Radio-Propagandasendungen die Propaganda der Nazis in der arabischen Welt. Sie dockte an hausgemachten Judenhass an und wirkt bis heute.
  7. Die Zwei-Staaten-Lösung scheiterte seit Israels Gründung an der arabischen Seite. Die palästinensische Führung kann hinter ihre Maximalforderungen („Rückkehrrecht“ aller „Flüchtlinge“) nicht zurück, die für Israel logisch nicht annehmbar sind.
  8. In Israel genießen Araber mehr Grund- und Freiheitsrechte als in arabischen Ländern.
  9. Es kämpfen arabische Minderheiten in der IDF wie Beduinen und die (schiitisch-islamischen) Drusen, die in Israel hochangesehen sind und deren Soldaten-Anteil an Elite-Einheiten sogar höher ist als der jüdische.
  10. Die „Flächenbrand“-Warnerei hat sich als völlig überzogen erwiesen. Die Hisbollah im Libanon hat aus Einsicht in ihre militärische Unterlegenheit keine zweite Front eröffnet. Weil Israel militärische Stärke zeigt und nicht auf Friedensschwafler der UN oder aus Deutschland hört.
  11. Die vom Hamas kontrollierten „Gesundheitsministerium“ stammenden Opferzahlen („Tausende Kinder!!!“) sind unbelastbar, irreführend, wertlos. Wer sie nutzt, blamiert sich. „Jeder Gesundheitsbeamte, der aus der Reihe tanzt und den Journalisten nicht die von der Hamas gewünschten Todeszahlen nennt, riskiert ernsthafte Konsequenzen“, so Ex-Reuters-Journalist Luke Baker, der die Berichterstattung über Israel und die palästinensischen Gebiete von 2014 bis 2017 leitete.
  12. Jüdische Opfer, die von Terroristen beim Frühstück überrascht, erschossen, gefoltert, enthauptet und verbrannt werden, sind qualitativ anders einzuordnen als Opfer unter palästinensischen Zivilisten, die von Hamas an ihrer Evakuierung gehindert, als Schutzschild missbraucht werden und eine Reaktion auf eine Holocaust-getriebene Barbarei sind.
  13. Die Politik der Sonntagsredner gegen Judenhass ist verantwortlich für die Unsicherheit der jüdischen Bürger Deutschlands, für ihre berechtigte Angst, sich nicht offen zu zeigen. Seit 2015 darf jeder nach Deutschland, der „Asyl“ an der Grenze sagen kann. Georg Restle ist hier als schlimmster Demagoge von allen zu nennen.
  14. Karl Lagerfeld hatte Recht. „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Wer vom Wahrheitsgehalt seiner Aussage damals nichts wissen wollte, ist verantwortlich für den Judenhass, der aktuell Schlagzeilen macht.