Synagoge Erfurth (Foto: © Stadtverwaltung Erfurt, Hubertus Röder)

Libyer nach Feueranschlag auf Synagoge gefasst und schon wieder auf freiem Fuß

Die beiden, aus Libyen stammenden Männer sollen in der Nacht zu Sonntag Gedenkzettel an einer Erfurter Synagoge, auf welchen Menschen ihre Solidarität mit Israel und den Opfern der Hamas-Terroristen ausgedrückten, angesteckt haben. Nachdem die Polizei die Personalien aufgenommen hat, befinden sich die beiden Faeser-Gäste wieder auf freien Fuß. Wir alle wissen, was passiert wäre, wären es “Rechte” gewesen.

Die Polizei nahm die beiden Verdächtigen aus Libyen am Sonntag noch am Tatort fest. Vorläufig.  Nach Polizeiangaben waren die beiden, aus dem Maghrebstaat zu uns hereingeflüchteten “Asylbewerber” betrunken und – wie die Bild berichtet – zusätzlich noch unter Drogeneinfluss gestanden, als sie Israel-Gedenkzettel an einer Erfurter Synagoge in Feuer aufgingen ließen. Nach ihrem Verhör sind die beiden 22- und 25-jährigen Faeser-Gäste inzwischen wieder auf freiem Fuß. Ach ja: Nach Bild-Informationen sind die beiden bereits wegen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung polizeibekannt.

Während jedem klar sein dürfte, was passiert wäre, hätte es sich nicht um voll-versorgte stramme, junge Muslime aus Libyen gehandelt, sondern um “Rechte”, gibt der Sozialist und Immer-noch-Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow, den “I-stand-with-Israel”-Held.

Auf X verkündet Ramelow –  sollte es nach ihm gehen – dass das Handeln der beiden Schätzchen nicht folgenlos bleiben werde. Er droht den Tätern indirekt mit Abschiebung: „Ob der Brand ein kleiner war oder die beiden Täter berauscht waren, ist für mich kein Argument. Wer Schutz bei uns begehrt, aber die Schutzrechte von Jüdinnen und Juden missachtet, der kann sich auf Schutzgewährung nicht mehr berufen.“ Den Law-and-Order-Mann mimend fordert der Sozialist jetzt schnell und eindeutig eine Reaktion des Staates. “Denn an solche Übergriffe wollen wir uns in Thüringen nicht gewöhnen”, verkündet der SED-Nachfolgepolitiker heroisch, der jedoch seit 2015  Massenmigranten in Heeresstärke nach Thüringen einladen hat.

Auch Ramelows Genosse und Stellvertreter, Innenminister Georg Maier, gibt den Knallharten: „Es muss jetzt ein Zeichen gesetzt werden. Nichtdeutsche Straftäter, die Synagogen angreifen, müssen sofort abgeschoben werden. Bei den Tatverdächtigen in Erfurt stellt sich zusätzlich die Frage, warum das aufgrund von Vorstrafen nicht bereits geschehen ist. Justiz und Ausländerbehörden müssen enger zusammenarbeiten, um Straftäter konsequent und zeitnah abzuschieben.“

Zum billigen, linken Polittheater gesellt sich dann noch Thüringens CDU-Chef Mario Voigt, dessen Partei für diesen islamischen, antisemitischen Wahnsinn verantwortlich ist. „Wer so etwas macht, muss unverzüglich ausgewiesen werden.“ Die Tat zeige, dass Jüdische Einrichtungen in diesen Zeiten besseren Schutz bräuchten. „Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie importierter Antisemitismus in unseren Städten Raum greift.“ Es brauche eine Wende in der Migrationspolitik, so die scheinheilige Feststellung eines Parteifunktionärs, der genau jene Menschen, die seit Jahren vor genau dem warnen, was sich jetzt Bahn bricht, als “Rassisten”, “Islamhasser” und “Menschenfeinde” diffamierte.

(SB)

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