Mit Plakaten und Sprechchören protestieren – von Staatstrompeten wie der Tagesschau als “radikale Abtreibungsgegner” geframte Menschen gegen die Tötung von ungeborenem Leben. Um Frauen, die sich für die Tötung ihres Kindes entschlossen haben, vor diesen “radikalen Lebensschützern” zu schützen, will die abteibungsgeile Ampelkoalition offenbar diese “Gehsteigbelästigung” vor Abtreibungskliniken- und Praxen verbieten.
Demonstrationen vor Schwangerenberatungsstellen oder Praxen, die Abtreibungen durchführen, soll es nach dem Willen der grünen Bundesfamilienministerin Lisa Paus nach Informationen ihres Haus-und Hofblattes, dem “Spiegel” bald nicht mehr geben. Bundesjustiz- und Bundesfamilienministerium haben sich laut dem Blatt demnach auf einen Gesetzentwurf, der die sogenannte Gehsteigbelästigung verbieten soll, geeinigt..”Es kann nicht sein, dass eine Frau, die vor einer höchstpersönlichen Entscheidung steht – möglicherweise der schwersten ihres Lebens – bedrängt, eingeschüchtert oder mit emotionalisierenden Bildern konfrontiert wird”, so die Position der grünen uneingeschränkten Abteibungsfans, die mit allen Mitteln verhindern wollen, dass abtreibungswillige Frauen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie mit der “My-body-my-choice”-Entscheidung ihr eigenen Kind töten werden. Im links-grünen Gedankengut tief verankert, das angebliche Recht auf Abtreibung, das von manchen dieser abteibungsgeilen Gestalten bis kurz vor der Geburt des Kindes gefordert wird.
Als “Gehsteigbelästigung” werden Protestaktionen von Abtreibungsgegnern in der Nähe von Beratungsstellen, Krankenhäusern oder Arztpraxen bezeichnet, die Schwangerschaftskonfliktberatungen anbieten oder Schwangerschaftsabbrüche durchführen. Was für die Lebensschützer demnächst gelten soll, das gilt selbstredend für die grüne Vorfeldorganisation der durchgeknallten, gemeingefährlichen Klimairren der Letzten Generation nicht.
(SB)
