Demnächst auch in ihrer Nachbarschaft? (Symbolbild:Imago)

Drittweltverhältnisse dank Massenmigration: Bald Zelt-Slums in der Karlsruher Innenstadt

Die Massenmigration wirft Deutschland nicht nur kulturell in vorzivilisatorische Zustände zurück; auch das äußere Erscheinungsbild ähnelt zunehmend dem eines Entwicklungslandes. Dies zeigt sich unter anderem in Karlsruhe. Oberbürgermeister Frank Mentrup erklärte allen Ernstes, man werde letztlich sogar Zelte in der Stadt aufstellen müssen, um dem Ansturm noch Herr zu werden. Daran führe vielleicht kein Weg vorbei. Die Länder hätten inzwischen akzeptiert, dass es einfach zu wenig finanzielle Unterstützung vom Bund gebe. Positiv stimme ihn jedoch, dass das ehrenamtliche Engagement wachse.

Die Emotionalisierung, wie sie oft in den Medien dargestellt werde, entspreche angeblich nicht der Realität, so Mentrup weiter. Sonderbarerweise musste er dann aber doch einräumen, das bei den Kommunalwahlen im kommenden Jahr mit einem Rechtsruck zu rechnen sei. Konkrete Lösungsvorschläge hatte er nicht anzubieten. Stattdessen fabulierte er über das Aufzeigen neuer Perspektiven und das sachliche Finden einer langfristigen Lösung, mit der alle zufrieden seien.

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(Screenshot:Twitter)

Hier zeigt sich die völlige Kapitulation eines Stadtoberhaupts und der Verrat an seinen Wählern. Die einzig richtige Antwort auf den Migrationswahnsinn wäre die konsequente Weigerung von Städten und Kommunen, dies noch länger mitzumachen. Zusätzlich zur Unterbringung der illegalen Migranten, muss Metrup auch noch ein Sparprogramm von 120 Millionen Euro umsetzen. Das Ganze ist also unmöglich zu schaffen.

Eine verantwortliche Stadtverwaltung würde einfach die Unterbringung verweigern oder zurücktreten, um damit ein Signal zu setzen, das auch ankommt. Doch mit typischer deutscher Untertanenfeigheit verschwendet man lieber weiterhin Steuergelder und nimmt die Verunstaltung der eigenen Stadt und den Verlust an Sicherheit und Lebensqualität in Kauf, als gegen diesen Irrwitz aufzubegehren. (TPL)

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