Verzweifelt, ja krampfhaft versuchen die politischen Strauchdiebe und Beutelschneider in der Regierung, die Haushaltsperre auf die Bürger abzuwälzen und sich nebenbei den Schwarzen Peter zuzuschieben. Nur eins funktioniert weiterhin reibungslos: Das Geld der schwer arbeitenden deutschen Bürger wird weiterhin fröhlich ins Ausland transferiert, zum Beispiel um in Afrika irgendwelche neo-kolonialistischen grünen Projekte zu fördern, um die Hamas mit neuem Steuergeld den Waffenkauf zu erleichtern – und um den Krieg in der Ukraine zu verlängern:
Bundesverteidigungsminister Boris Pistoris (SPD) hat bei seinem Besuch in der Ukraine weitere Militärhilfe zur Verteidigung gegen den Angriffskrieg Russlands angekündigt. “Ich habe die Ehre und das Vergnügen, ein neues Paket für meinen Besuch hier anzukündigen, und in diesem Paket ist natürlich ein weiteres System der Iris-T SLM enthalten”, sagte Pistorius. Die Luftverteidigung sei entscheidend für eine erfolgreiche Verteidigung, sagte Pistorius.
“Deshalb bin ich sehr froh, dass wir ein weiteres Patriot-System für Ihre Verteidigung hier in der Ukraine erreichen konnten.” Darüber hinaus sei Artilleriemunition enthalten. “Wir kommen also auf ein Gesamtpaket von 1,3 Milliarden Euro”, sagte der Verteidigungsminister.
Auch die Ausbildung ukrainischer Soldaten soll fortgeführt werden. Man stehe “nachhaltig und verlässlich an der Seite der Ukraine”. Pistorius war am Morgen überraschend zum zehnjährigen Jubiläum der pro-europäische Maidan-Proteste in Kiew eingetroffen.
Das Problem ist: Auch wenn die Ampel jetzt endlich wohl verdient “implodiert”, stünde als Alternative die CDU mit irgendeiner Ampelfraktion zur Verfügung – und der Ukrainekrieg würde sich noch mehr in die Länge ziehen. Wir dürfen dann derweil weiter Tote zählen, Ukrainische Flüchtlinge durchfüttern und uns vom gierigen Linksstaat aussaugen lassen.
Tolle Aussichten, oder? (Mit Material von dts)
