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Ist der Kipppunkt erreicht? Nach migrantischer Messer-Attacke auf Kinder Ausnahmezustand auf Dublins Straßen

Ist der Kipppunkt erreicht? Ein Algerier sticht mehrere Kinder und eine Lehrerin ab, die sich schützend vor sie stellt. Danach kommt es in der irischen Hauptstadt Dublin zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Sogar ein Migrantenheim geht in Flammen auf. Dublins Polizeichef framte:  „Völlig irre Gruppierung“, die von einer „Rechtsaußen-Ideologie angetrieben“ werde, sei für die Gewalt verantwortlich. Er warnte politisch-korrekt vor der Verbreitung von „Desinformation“.

Ein etwa 50 Jahre alten Algeriers sticht wahllos auf Kinder, die vor ihrer Schule in Dublin standen und diese am Nachmittag verlassen wollten ein. Zwei fünf- und sechsjährige Mädchen sowie ein fünf Jahre alter Junge kamen zum Teil schwerverletzt ins Krankenhaus. Eine 30jährige Lehrerin, die sich schützend vor die Kinder stellte, erlitt schwerste Verletzungen.  Auch der Angreifer wurde verletzt und liegt in der Klinik.

Das Motiv des Migranten scheint nach wie vor noch unklar, jedoch konnte die irische Polizei trotzdem sofort einen Terroranschlag ausschließen. Es werde in alle Richtungen ermittelt. Als sicher dürfte indes gelten, dass der Migrant noch mehr Kinder mit seinem 25 Zentimeter langen Messer niedergestochen hätte, wären nicht mehrere Passanten dazwischen gegangen und hätten die Messerimport überwältigt.

Laut des britischen Nachrichtensenders Sky News kam es dann am Abend in Dublin zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen einer „verrückten Hooligan-Fraktion“ – so das Framing der Polizei. Für die Unruhen verantwortlich machte die irische Justizministerin Helen McEntee „Schlägern, Kriminellen, die diesen entsetzlichen Angriff nutzen, um Spaltung zu säen und Chaos anzurichten“, und nicht etwa eine existenzvernichtende Migrationspolitik.

Die aufgebrachte Menschenmenge soll mehrere Fahrzeuge in Brand gesteckt haben, darunter mindestens einen Bus sowie ein Polizeiauto. Auch das Holiday Inn Express Hotel in Dublin, das illegale Migranten“ beherbergt, soll laut „Radio Genua“  angezündet worden sei. Ein Video zeigt Rauch rund um das Gebäude. Ob es tatsächlich brannte, ist drauf ebenso wenig zu erkennen, wie die Frage, ob dabei Menschen verletzt wurden.

 

In den sozialen Medien werden aktuell Videos veröffentlicht, wo irische Familien zu sehen sind, die gegen illegale, unkontrollierte und wahllose Einwanderung demonstrieren. „Sie fordern nicht mehr, als Sicherheit und Legalität, aber den korrupten Invasionsmedien zufolge handelt es sich bei ihnen um gefährliche Rechtsextremisten, so ein Kommentar.

 

(SB)

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