Islam (Symbolbild: shutterstock.com/robertonencini)

Das ist der Islam: Christen-Massaker in Mosambik, Kinder-Erhängen im Iran

In einem Dorf in Mosambik, ermordeten islamische Dschihadisten 11 Christen. Zuvor trennten die Terroristen die Dorfbewohner nach Religion. Während weltweit 360 Millionen Christen von Muslimen drangsaliert, diskriminiert und um ihr Leben bangen müssen, setzt sich die ach so bunte Bundesregierung für die Belange indigener Völker ein. Die Kirchen in Deutschland sind derweilen zu grünen Vorfeldorganisationen mutiert und scheren sich einen feuchten Kehricht um ihre Glaubensgeschwister.

Mitte September zeigte der Islam seine hässliche Fratze in einem Dorf in Mosambik. Dort drangen militante Kämpfer, die dem Islamischen Staat nahestehen, in das Dorf Naquitenge im Bezirk Mocímboa da Praia in der nördlichsten Provinz Mosambiks, Cabo Delgado, ein. Quellen berichteten, dass die islamische Horde zunächst alle Bewohner zu einer Versammlung “einluden”. Nachdem sich die Einwohner versammelt hatten, trennten die Allah-Brüder die Christen von den Muslimen.

Dann, so ein Augenzeuge, der Missionar Fr. Boaventura vom Institut der Bruderschaft der Armen Jesu, “eröffneten sie das Feuer auf die Christen und durchlöcherten sie mit Kugeln”. Mindestens elf Christen wurden bei dem Angriff getötet und viele weitere wurden schwer verletzt. Damit nicht genug des islammischen Terrors: Nach dem Christenmorden wurden deren Häuser  niedergebrannt und deren Eigentum zerstört.

Im neusten Bericht der ach so bunten und woken Ampelregierung zur Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit weltweit wird das seit Jahren immer brisanter werdende Thema Christenverfolgung – wie bei Linken üblich –  in den Hintergrund gerückt. Insbesondere bei den grünen Genossen in Berlin interessiert der durchaus bekannte Fakt, dass Christen bis heute die am stärksten verfolgte Religionsgemeinschaft der Welt sind, gekonnt und mutmaßlich absichtlich ignoriert. Statt sich als Land mit christlichem Bezug, verankert im  Grundgesetz dieses besten Deutschland, das wir je hatten,  für die Sicherheit und den Schutz der 360 Millionen weltweit verfolgten Christen einzusetzen, fokussiert man sich in Berlin lieber auf Belange von indigenen Völkern.

Auch ihre grünen Vorfeldorganisation, die katholischen und evangelischen Kirchen schert die weltweite Verfolgung ihrer Glaubensgeschwister nicht übermäßig, gilt es dort doch, sich für links-grüne Klimapolitik, dem Kampf gegen die AfD  oder der Etablierung des Islams in Deutschland zu engagieren.

Deshalb schert es weder die Bundesregierung noch die Kirchen, dass im Namen dieser Politideologie beispielhaft im Islamwunderland Iran Kinder hingerichtet werden, weil sie angeblich ein “Verbrechen gegen Allah” begangen haben. Das Kinder mordende islamische Regime im Iran hat vor Kurzem den 17-jährigen HamidrezaAzari hingerichtet.

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Der Allahstaat vollzieht die Todesstrafe für Kinder . Gemäß dem islamischen Strafgesetzbuch wird das “Alter der strafrechtlichen Verantwortlichkeit” für Kinder als das Alter der Reife nach der Scharia definiert, was bedeutet, dass Mädchen ab 9 Jahren und Jungen ab 15 Jahren für die Todesstrafe in Frage kommen, wenn sie wegen “Verbrechen gegen Gott” verurteilt werden.

(SB)

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