Bei einem traditionellen Krampusumzug in Naturns in Südtirol attackierten 30 eigens angereiste Migranten die Teilnehmer, bewarfen die Krampusse sogar mit Eisblöcken und verletzten einen Polizisten.
Am vergangenen Mittwoch kamen Hunderte von Zuschauern zum traditionellen Krampuslauf in Naturns zusammen. Begeistert begleiteten diese die Darbietungen der Schreckgestalten, die im Advent traditionell den Nikolaus umringen. Und einmal mehr mussten die Bürger erleben, welches Gewaltpotential der verheerende Massenmigration kulturfremder Menschen für sie – auch in Südtirol- bedeutet. Denn: Beim Krampuslauf kam es zu einem organisierten Gewaltexzess durch eine Gruppe Ausländer, welche die Veranstaltung stürmten.
Wie „ Südtirolnews “ berichtet, sollen rund 30 Jugendliche und junge Erwachsene mit Migrationshintergrund – mutmaßlich Albaner – aus dem Raum Meran gezielt zu der Veranstaltung angereist und dort gewalttätig geworden sein. Neben unzähligen Augenzeugenberichten bestätigte auch der Obmann der Naturnser Krampusse, Martin Huber, die Vorfälle. Die Krampusse seien mit Eisblöcken beworfen und beschimpft worden. Augenzeugen berichten davon, dass Frauen angepöbelt, Schaulustigen unvermittelt ins Gesicht gespuckt und die Umkleideräume angegriffen worden seien. Einem Besucher soll ein Zahn ausgeschlagen worden sein. Auch Gemeindepolizisten sowie Carabinieri-Beamte seien verbal und tätlich angegriffen worden.
Naturns Bürgermeister Zeno Christanell bestätigte zwar, dass die Randalierer aus Migranten-Familien in Meran stammten, gab aber dass ein mustergültiges Beispiel für politisches Relativieren und Schönreden ab. Denn Christanell warnte gleichzeitig vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter. Die nur noch als Wahnsinn zu bezeichnende Begründung des Bürgermeisters, der dafür plädiert, vor migrantischen Gewalttätern weiterhin den devoten Bückling zu machen: Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.
Die Süd-Tiroler Freiheit – eine rechtskonservative Partei der deutschen und ladinischen Volksgruppe in Südtirol – indes verurteilte die Vorkommnisse scharf. „Ein derart unverschämtes und respektloses Verhalten gegenüber unseren Bräuchen und unserer einheimischen Bevölkerung darf nicht toleriert werden. Diese Personen müssen umgehend zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden“, so der Landtagsabgeordnete Sven Knoll.
„Diese schockierenden Ereignisse erfordern eine entschlossene und harte Antwort des Rechtsstaates, der sich hier endlich den nötigen Respekt verschaffen muss, welcher diesen Herrschaften offensichtlich gänzlich fehlt. Es steht deshalb außer Frage, dass die Täter ausnahmslos zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden und für die verursachten Schäden aufkommen müssen. Dazu gehören auch Sanktionen bei Sozialleistungen sowie rasche Abschiebungen“.
(SB)