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Es regnet und bläst – und wieder bringt uns der Klimawandel um

Jedes Wetter wird mittlerweile von den streng-religiösen (und dabei leichtgläubigen) Fanatikern zum Klimawandel hochgejazzt, Es ist der Irrglaube vieler größenwahnsinnig gewordener Menschen, die meinen, jetzt, wo die Kirchen mit ihren Verbeugungen an den Zeitgeist dafür gesorgt haben, dass immer weniger Schäfchen an Gott glauben, lieber selbst Gott spielen zu können, die ernsthaft behaupten, in irgendeiner Form die Sonne, die Natur überhaupt beherrschen, gar besiegen zu können. Dabei ist die Menschheit nur ein Furz im Windkanal, fragt die Dinosaurier.

Und weil man sich das wechselnde und manchmal natürlich auch heftige Wetter auch im Jahre 2023 immer noch nicht erklären kann, produziert man dann solche Schlagzeilen:

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Mag ja sein, dass sie das Klima wandelt. Das tut es vielleicht sogar schon seit dem Urknall. Wäre ja auch noch schöner, wenn wir immer noch in der Eiszeit leben würden – so wie es sich offensichtlich die Grünen wünschen, weil wir dann mehr Wärmepumpen kaufen müssten. Aber lasst doch mal das arme Wetter in Ruhe, es macht doch nur seinen Job!

Aber nein, stattdessen müssen wir folgendes lesen:

2023 wird in Deutschland das wärmste Jahr seit Beginn der modernen Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Das meldete Wetterexperte Jörg Kachelmann am Montag unter Berufung auf eigene Berechnungen. Wegen der aktuell sehr milden Wetterlage werde das “Deutschlandmittel” am Ende womöglich bei 10,7 Grad liegen, hieß es von seinem Wetterdienst.

Die letzten Tage muss man für die Rekordmeldung aber offenbar nicht mehr abwarten, denn 10,6 Grad seien bereits “eingetütet” – und auch das stellt schon den höchsten Wert seit mindestens 142 Jahren dar. Den bisherigen Titel “wärmstes Jahr” teilten sich zuletzt 2022 und 2018 mit jeweils 10,5 Grad im Mittel, dahinter kommt 2020 mit durchschnittlich 10,4 Grad.

Da kommt doch Freude auf, Herr Kachelmann, oder? Denken wir doch nur an all die Migranten aus den trockenen und heißen Wüstenregionen, denen die Kälte und Nässe hier bei uns im Norden mit Sicherheit nicht schmeckt.

Palmen und Elefanten zwischen Flensburg und Garmisch Patenkirchen – wäre doch ein Träumen.

Und für alle, die tatsächlich immer noch an den menschengemachten Klimawandel glauben und dafür gerne ihr Vermögen verjubeln, hier noch mal ein Aufklärungsstück:

Und natürlich, weil es so schön ist, noch mal die neueste Wasserstandsmeldung:

Der Deutsche Wetterdienst geht davon aus, dass sich die Unwetterlage nach den Weihnachtsfeiertagen entspannt. “Aus meteorologischer Sicht endet die Unwettersituation voraussichtlich Dienstagmittag”, teilte der Deutsche Wetterdienst am Montagabend mit. Bis dahin werden in manchen Staulagen der westlichen und nördlichen Mittelgebirge, besonders im Bergischen Land, Eggegebirge und Westharz, weitere 15 bis 25, vereinzelt um 30 Liter Regen pro Quadratmeter erwartet.

Zusammen mit den bereits gefallenen Mengen ergebe sich dadurch weiterhin ein unwetterartiger Charakter. In Niedersachsen, Thüringen und weiteren Teilen Deutschlands gibt es weiterhin Hochwasser, und das wohl sicher auch nach Dienstagmittag noch mehrere Tage lang. Unwetterwarnungen gaben am Montagabend unter anderem die Behörden im Landkreis Hildburghausen in Thüringen für die Ortschaften Henfstädt, Themar und Kloster Veßra heraus: Auf Grund der vorherrschenden Wetterlage werde Hochwasser “mit einer schnell ansteigenden Spitze prognostiziert”.

In Heringen/Helme wurde Bewohnern der Ortslage Windehausen “dringend empfohlen, die Wohngebäude zu verlassen”; Die Stromversorgung werde voraussichtlich noch über mehrere Tage nicht gewährleistet werden können, die Menschen sollen in Notunterkünften unterkommen. In Niedersachsen hatten die Behörden schon am Mittag mitgeteilt, dass sich die Hochwasserlage “in den nächsten Tagen” weiter verschärfen werde, die Scheitelwerte seien noch nicht erreicht, hieß es in einem Lagebericht.

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