Der Umsatz bei den E-Autos bricht erwartungsgemäß ein, nur noch wenig Leichtgläubige wollen mit diesen überteuerten, umweltschädlichen und stromabhängigen Schrottkarren durch die Gegend eiern.
Um den Umsatz wieder anzukurbeln, müssen es also Subventionen richten – und für die sollen nun wohl die Verbrenner-Fans aufkommen:
Das Umweltbundesamt schlägt eine stärkere Besteuerung von Autos mit hohem CO2-Ausstoß zur Finanzierung einer neuen E-Auto-Förderung vor. “Das Umweltbundesamt plädiert für ein Bonus-Malus-System, das sich am Verursacherprinzip orientiert: Je höher der CO2-Ausstoß eines Autos, desto größer sollte die steuerliche Belastung sein”, sagte UBA-Präsident Dirk Messner dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Mit den Einnahmen könnte man einen Bonus für den Kauf von kleinen und mittleren E-Autos gegenfinanzieren.”
Die kurzfristige Abschaffung des E-Auto-Bonus sorge bei vielen Menschen für Unsicherheit, sagte der Behördenchef und machte sich für einen einkommensabhängigen Bonus stark: “Fakt ist, dass die bisherige Förderung von E-Autos reformbedürftig war: Wir sollten stärker auf Menschen mit geringen Einkommen schauen und Fördermittel nicht mit der Gießkanne verteilen.”
Wie wär’s denn damit, wenn sämtliche Fußgänger, die sich gar kein Auto leisten können und sich somit unverschämterweise auch kein E-Auto zulegen können, diesen Mist bezahlen? (Mit Material von dts)