Den armen deutschen Männern bleibt auch nichts erspart:
Die Vizevorsitzende der Unionsfraktion, Dorothee Bär, hat vor einer zunehmenden Prostitution von geflüchteten Ukrainerinnen in Deutschland gewarnt. „Die Zahl der angemeldeten Ukrainerinnen hat sich seit Beginn des russischen Angriffskrieges fast verdreifacht, von 180 Ende 2021 auf 470 Ende 2022“, sagte die CSU-Politikerin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Das Dunkelfeld ist weitaus größer. Das sind Frauen, die nach Deutschland geflüchtet sind und nun ihren Körper verkaufen. Das können wir nicht zulassen“, fügte Bär hinzu. „Wir müssen den Kauf verbieten, sonst droht sich die Zahl noch weiter zu erhöhen.“
Deutschland sei schon jetzt ein „Hort für Menschenhandel“, kritisierte die Bundestagsabgeordnete und forderte ein Verbot von Sexkauf nach dem Nordischen Modell. „Wenn wir Verbesserungen für Frauen erreichen wollen, die in einem System gefangen sind und unterdrückt werden, müssen wir einen Paradigmenwechsel einleiten.“ Prostitution sei kein Beruf wie jeder andere, „sondern geprägt von Gewalt, Rassismus, Sexismus und Klassismus. Wir haben 2017 mit dem Prostituiertenschutzgesetz innerhalb des Systems versucht gegenzusteuern, aber die Situation hat sich nicht verbessert.“
Und wer hat dafür gesorgt, dass Deutschland ein Paradies für Menschenhandel geworden ist? Waren es nicht wieder einmal die Linken und Grünen, die in ihrer Toleranzbesoffenheit alles nur verschlimmert haben?
Zynisch und böse könnte man sagen: Diese ukrainischen Frauen sorgen wenigstens für ihren Unterhalt und lassen das Bürgergeld in Ruhe. Aber man muss natürlich auch wissen, wer hier sein dreckiges Geschäft als Zuhälter und Menschenhändler verrichtet. Irgendwelche Vornamen parat, Frau Bär, oder dürfen wir wieder einmal nur raten? (Mit Material von dts)