Die vorläufige Kriminalitätsstatistik für 2023 ist ein weiteres Dokument des staatlichen Totalversagens: Wieder gibt es einen deutlichen Anstieg bei Gewalttaten in Berlin. Besonders in „Flüchtlingsheimen“ und bei „Jugendlichen“ sind die Zahlen massiv gestiegen. Um welche „Jugendliche“ es sich dabei handelt, das wird von der Politik in immer größerem Ausmaß versucht, zu verwischen.
Einen deutlichen Anstieg an Gewalttaten im vergangenen Jahr wurden bei den sogenannten Rohheitsdelikten registriert. Vorläufigen Zahlen zufolge stiegen diese im letztes Jahr um etwa zwölf Prozent im Vergleich zu 2022 (8846 Fälle) an: „Wir werden leider erneut einen Zehn-Jahreshöchstwert erreichen“, so das Bedauern der Berliner Polizei gegenüber der dpa. Das schlussendliche Dokument des Staatsversagen mit konkretem Zahlenwerk wir in der offiziellen Kriminalstatistik im Frühjahr veröffentlicht.
Unter den Taten waren vor allem sogenannte Straftaten gegen die persönliche Freiheit (+ 17 Prozent) wie Nötigungen und Bedrohungen. Auch im Deliktfeld Raub und Körperverletzung sind die Zahlen um etwa zehn Prozent gestiegen. „Auffallend ist auch die Entwicklung von Taten im schulischen Kontext“, bemerkt die Polizei. Der Irrsinn, der auf den Schulhöfen im besten Deutschland, das wir je hatten, tobt: Nach einem Höchststand bei benannten Straftaten an Schulen 2022 ging die Zahl der registrierten Delikte noch einmal um knapp zwölf Prozent in die Höhe. Im Zuge des „Nahostkonflikts“ kam es an Schulen zu mehreren, teils gewalttätigen Auseinandersetzungen, heißt es so harmlos wie nur irgend möglich formliert. Auf gut Deutsch: Der Nachwuchs der aus den muslimischen Shitholes dieser Welt den Weg nach Deutschland gefunden hat, tobt sich mit seinem Islam immanenten Judenhass an staatlichen Schulen aus.
Um maximale Relativierung bemüht, heißt es dazu, dass es nicht ganz klar sei, ob es viel mehr Gewalt an Schulen gab oder ob nur mehr Fälle von Lehrern oder Eltern bei der Polizei angezeigt wurden.
Auch die Gewalt von „jugendlichen Gruppen“ stieg an. Nach angeblich einem jahrelangem Rückgang soll es 2022 einen Anstieg von fast 25 Prozent (2255 Fälle) gegeben haben. Im vergangenen Jahr kamen dann nochmals weitere 13 Prozent hinzu. Vor allem im Sommer kam es zu mehreren – man achte auf das Framing! – „Prügeleien zwischen Jugendlichen in Schwimmbädern“. Hier soll mutmaßlich suggeriert werden, dass Jan und Paul sich 2023 noch öfters in Berlins Freibädern auf die Biokartoffel-Gosche gekloppt haben.
Viel mehr Gewalttaten wurden im vergangenen Jahr dann auch in den, vom Steuerzahler finanzierten Unterkünften von sogenannten „Flüchtlingen“ erfasst. Hier schnellte die Gewalt der „Schutzsuchenden“ im vergangenen Jahr um knapp 50 Prozent in die Höhe. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der dort rundumversorgten Kostgänger um etwa 21 Prozent an.
Ein eklatanten Anstieg: Messer wurden bei Überfällen, Raubtaten und Auseinandersetzungen noch häufiger benutzt oder mit ihnen gedroht, heißt es in dem vorläufigen Dokument. 2023 stellte die Polizei in dem Bereich einen erneuten Höchststand fest. 2022 wurden 3317 Taten mit Messern gezählt, 2023 waren es etwa 3550 (+ 7 Prozent). In früheren Jahren lagen die Zahlen unter der Marke von 3000, wobei unklar ist, was unter die Umschreibung „frühere Jahre“ fällt.
Im Deliktfeld Einbrüchen ebenfalls ein massiver Anstieg. Darunter waren mehr Einbrüche in Speicher und Keller (+ 46 Prozent), mehr Einbrüche in Wohnungen (+ 36 Prozent) und mehr Autodiebstähle (+ 36 Prozent) sowie mehr Ladendiebstähle (+ 18 Prozent). Letztere dürften real noch weitaus höher liegen, ist doch nach der medialen Hinrichtung des Regensburger Edeka-Leiters, der öffentlich machte, dass Asylbewerber regelrechte Raubzüge durch seinen Laden unternehmen, davon auszugehen, dass viele dieser Delikte eben nicht mehr gemeldet werden.
Das politisch zu verantwortende Totalversagen für 2023 in die Statistik gekippt: Die Zahl aller erfassten Straftaten stieg 2023 laut Berliner Polizei erneut um etwa drei Prozent auf 535.000 (2022: 519.817 erfasste Fälle).
(SB)