"Deutsche "Schulklasse (Symbolfoto: Durch Tolga Sezgin/Shutterstock)

Israelhass und Hamaspropaganda: Demnächst Unterrichtsfächer in NRW?

Die jüngsten Auswüchse der islamischen Massenzuwanderung zeigte sich dieser Tage an einer Schule im nordrhein-westfälischen Neuss. Vier Schüler im Alter von 17 bis 19 Jahren wollten an ihrer Schule das islamische Scharia-Gesetz einführen, verlangten eine strenge Geschlechtertrennung, die Einrichtung eines Gebetsraums, befürworteten Folter und die Verschleierung von Frauen. Aus der Politik, die diese Massenmigration seit Jahren fördert oder tatenlos geschehen lässt, kamen die üblichen hohlen Phrasen. NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Wenn Kinder und Jugendliche einen islamistischen Gottesstaat herbeisehnen und diesen versuchen in ihrem Umfeld durchzusetzen, muss uns das alle aufschrecken. Die Radikalisierung ist eine der größten Gefahren in unserer Gesellschaft.“ Marc Lürbke, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, erklärte: „Die Forderungen nach einer Scharia sind in unserer liberalen Demokratie völlig inakzeptabel.“

Seine Kollegin, Franziska Müller-Rech fabulierte: „Es ist von höchster Bedeutung, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung an den Schulen zu verteidigen und Kinder sowie Jugendliche im Sinne dieser Werte zu bilden und zu erziehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Mitschüler und Lehrkräfte von erzkonservativen bis radikalen Muslimen unter Druck gesetzt werden.“ Dieses wohlfeile Geschwätz hat natürlich nichts mit der Realität zu tun. Die islamische Landnahme beginnt bereits in den Schulen, wo Schüler nichtdeutscher Herkunft längst dominieren. Der deutsche Staat hat die Kontrolle verloren, die Vorgänge in Neuss sind mitnichten extreme Einzelfälle. Dies bestätigt auch die Lehrerin Birgit Ebel,
die an der Gesamtschule in Herford mit 800 Schülern Deutsch und Geschichte unterrichtet. Ihrer Wahrnehmung nach habe es noch nie ein solches Bekenntnis von Schülern zum radikalen Islam gegeben wie derzeit. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel vom 07. Oktober stelle sie „eine Verstärkung des ganz offenen, lautstarkes Bekennens zur muslimischen Welt fest“. Der Angriff habe die Schüler „wahnsinnig emotionalisiert“, viele hätten „zwar keinerlei Ahnung, aber dennoch eine Meinung“. Es gebe sogar jüngere Schüler, die auf dem Schulhof laut ‚Hamas, Hamas!‘ schrien. Andere würden „provokativ „Free Palestine“ an die Tafel schreiben.

“Free Palestine!” an der Schultafel

Ebel, die sogar Mitglied der Grünen ist, erklärte, sie werde von einigen Schülern als „Judenhure“ bezeichnet. Weil sie sich nach dem Hamas-Angriff solidarisch mit Israel gezeigt habe, habe sie Hunderte von Hassbotschaften auf TikTok und Instagram. bekommen und sei deshalb bereits im November beim Staatsschutz gewesen, um Anzeige zu erstatten. Was dabei herauskommen wird, kann sich jeder denken, der die Entwicklungen der letzten Jahre verfolgt hat. „Sobald man etwas sagt, das nicht ihrer Meinung entspricht, ticken die sofort aus, beleidigen Lehrer, vor allem aber Lehrerinnen“, schildert sie ihre Erfahrungen aus dem Schulalltag, fernab von lebensfremdem Politikergeschwätz. An anderen Schulen würden sich fast 20 Lehrerinnen von Oberstufen-Schülern mit Migrationshintergrund sexuell belästigt und sexistisch gedemütigt fühlen. Gerade in Gesamtschulen würden die streng erzogenen muslimischen Mädchen aus ihrer Welt ausbrechen, gerne mal bauchfrei rumlaufen und schminken – „außer, sie haben einen Bruder oder einen Cousin an der Schule, der sie maßregelt und unter Druck setzt“, so Ebel weiter.

Dies ist also die Realität an deutschen Schulen. Die millionenfache Massenzuwanderung führt zu Generationen ultraradikaler muslimischer Schüler, denen eine eingeschüchterte und überforderte Lehrerschaft und eine naive und schwache Politik gegenübersteht. Die nächsten Gewalt- und Terrorwellen sind damit längst vorgezeichnet, die kulturelle Identität Deutschlands ist unwiederbringlich ruiniert und die Grenzen stehen weiterhin sperrangelweit offen. (TPL)

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