Begeistert über die nächste Etappe der Säuberungen: Nancy Faeser (Foto:Imago)

Neues Ampel-Einbürgerungsrecht: Die ultimative Zerstörung Deutschlands

Wie absolut überlebensnotwendig für den Fortbestand Deutschlands als Kulturnation und überhaupt noch halbwegs intaktes sozial- und rechtsstaatliches Gemeinwesen ein sofortiger und umfassender Politikwechsel ist, hat die Ampel heute mit ihrem neuen Einbürgerungsrecht unter Beweis gestellt. Während das Land, seine politischen und “geistigen” Eliten samt konformistischer Medienhuren eine Gespensterdebatte über eine Potsdamer “Geheimkonferenz” zur Kriminalisierung der AfD führt – und so die absolut notwendige Debatte über einen Stopp der Masseneinwanderung und stattdessen konsequente Einleitung von Remigrationsmaßnahmen sabotiert und unterdrückt – drückt die Bundesregierung erneut aufs Gaspedal statt auf die Bremse. Was der Bundestag heute durchgewunken hat, stellt die nächste eingerissene Hürde auf dem Weg zum planmäßigen Bevölkerungsaustausch und zur Flutung Deutschlands mit integrationsunwilligen, kulturfremden Migranten ohne den geringsten identitären Bezug zum Land dar.

Nach fünf Jahren, unter bestimmten Voraussetzungen schon nach drei Jahren Aufenthalt sollen Zuwanderer ab sofort “Deutsche” werden können. So lange dauern in etlichen Fällen alleine schon die Asylverfahren – und da sowieso praktisch niemand abgeschoben wird und jeder noch so kriminelle Illegale faktisch dauergeduldet wird, bedeutet dies, dass jeder, der seinen Fuß auf deutschen Boden setzt, eingebürgert werden kann. Die linken Parteien rücken auf diesem Weg ihrem Ziel näher, Deutschland endgültig abzuschaffen, aufzulösen, zu überwinden – und wollen sich auf diese Weise zugleich noch praktischerweise ihr neues Wählervolk importieren. Indem die Doppelstaatsbürgerschaft quasi zum neuen Normal wird, wird der ohnehin kaum mehr gegebene Integrations- und Anpassungsdruck völlig beseitigt, der weiteren Ausbreitung von Parallelgesellschaften wird Tür und Tor geöffnet und der deutsche Pass wird zu einer Art Clubkarte für unbeschränkten Zugang zu allen Annehmlichkeiten ohne geringste Verpflichtung und Loyalität.

Kein Bekenntnis zu Deutschland nötig

Das, was als „besondere Integrationsleistung“ gewertet wird, damit Einwanderer sogar schon nach drei Jahren deutsche Staatsbürger werden können, ist ein bewusster Gummiparagraph, mit dem nach Belieben die Einbürgerung beschleunigt werden kann. Wer in irgendeiner staatsfinanzierten linken NGO formal mitmischt, Mitglied bei den Grünen oder der SPD wird, wer beim Klimaterror oder bei “gegen Rechts”- Demos mitwirkt oder wer “Handarbeit” für die Antifa verrichtet, dem wird dann als Dank auch noch der deutsche Pass – der unter  Top drei der beliebtesten Reisepässe der Welt steht – nachgeschmissen. Ihn kann sich, so “Bild”, demnächst “jeder Neu-Deutsche als Bonus holen – als Nebenbei-Pass zur alten Staatsbürgerschaft”. Denn: “Ausdrücklich ist für alle die doppelte Staatsangehörigkeit möglich, ein Bekenntnis nur zu Deutschland und seiner Verfassung wird nicht verlangt.” Sogar strenggläubiger Islamismus, der etwa Frauen den Handschlag verweigert,  ist kein Hinderungsgrund für die Einbürgerung. Nur eine linksradikale, völlig verkommene vaterlandslose Politik kann einen solchen Ausverkauf der deutschen Staatsbürgerschaft beschließen und man muss sich angesichts dessen wundern, dass die AfD nur bei 24 Prozent und nicht viel höher steht.

Für die linksextreme Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist dies natürlich ein Fest; sie sprach heute von einem „großen Tag“ und verwies auf die EU-Partner Frankreich und Finnland, an denen man sich “nun orientiere”. Dass anderswo, etwa in Dänemark und Litauen, erst nach  Ausländer erst nach neun Jahren eingebürgert werden und in der Schweiz erst nach zehn, und dies zu ungleich härteren Bedingungen, wird hier ausgeblendet. Wie verlogen dabei die Kriterien der Ampel sind, zeigt die Aussage der “Flüchtlingsbeauftragten” der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan: „Wer seit 5 Jahren hier lebt, gut Deutsch spricht, und sich seinen Lebensunterhalt finanzieren kann, soll auch integriert werden.“

Wozu sich noch anpassen?

Witzig: Tatsächlich können sich die wenigsten Migranten ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren – und die Minderheit der “Neudeutschen” der letzten Jahre, auf die dies zutrifft, tun es nicht selten in den Diensten von Araberclans oder Großfamilien. Tatsächlich sind immer mehr der neuen “Deutschen” weder fähig noch willens, die Sprache ihres Wirtslandes zu gebrauchen – wozu auch, wissen sie doch, dass die einheimischen Kartoffeln ein Auslaufmodell sind und die Deutschen im finalen Zustand der Selbstabschaffung angelangt sind. Wozu sich an eine sterbende Kultur anpassen?

Hugo Müller-Vogg kommentiert in “Focus“: “Die multikulturelle Gesellschaft ohne verbindliches Wertesystem mit einem toleranten Nebeneinander von Menschen unterschiedlicher Abstammung, Religion und Kultur war einst ein grüner Traum. Doch der ist ausgeträumt: Multikulti ist krachend gescheitert…  Geblieben ist als nostalgischer Restposten die Forderung nach der doppelten Staatsbürgerschaft. Wer sich partout nicht entscheiden will, welches Land ‘sein LandÄ ist, wer sich mit jedem seiner beiden Pässe die Rosinen herauspicken will, die jeder Staat zu bieten hat, der soll zwei Pässe haben dürfen. Der Ausweis als Gebrauchsgegenstand – Zweithandy, Zweitauto, Zweitpass.” Besonders freuen dürften sich vor allem die U-Boote des Erdogan-Regimes in Deutschland: Diese, die sich hunderttausendfach trotz deutschem Pass explizit als “Türken” definieren und Ankara hörig sind, können künftig dann bei Wahlen entscheidenden Einfluss auf die deutsche Politik nehmen. Man kann es sich nicht ausdenken, was diese verantwortungsloseste Bundesregierung aller Zeiten verbricht. (TPL)

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