Sawsan Chebli (Bild: shutterstock.com/Von photocosmos1)

Siedlerkolonialismus nach Sawsan-Chebli-Art

Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan Chebli wirft Israel Siedlerkolonialismus vor. Also genau das, was die Chebli-Sippe dem deutschen Staat und seinen steuerzahlenden Bürger aufgezwungen hat.

Sawsan “Mohammed” Chebli legt sich seit dem barbarischen Überfall der islamischen Mörderbande Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel für ihr Volk so richtig ins Zeug. Nachdem Israel den Hamas unterstützenden Palästinensern klar gemacht hat, diesen Terror nicht klaglos hinzunehmen, ist Chebli augenscheinlich lieber Palästinenserin und Muslima denn Deutsche, und tut das auf der Plattform X – die sie eigentlich schon lange verlassen wollte – so gut wie jeden Tag kund.

Aktuell echauffiert sich Chebli auf X über diese verdammten israelische Siedler, die in ihrem Gazastreifen zwei Holzbauten errichtet haben. Als “Palästinenserin und Muslima” stellt Chebli in bester islam-immanenter Apartheit fest: “Wenn wir weiter zuschauen, siedeln in nicht ferner Zukunft in Gaza erneut israelische Siedler”.

Der Schweizer Rechtsanwalt Emrah Erken, er gilt als “eine der intelligentesten Stimmen auf X“, rückt Sawsan “Mohammed” Cheblis antiisraelischen Aufruf ins rechte Licht und klärt in gekonnter Weise darüber auf, wie der   Siedlerkolonialismus der Chebli-Familie funktioniert:

Über Cheblis Familienhintergrund schreibt Erken auf X: “Der Vater von Sawsan Chebli  wurde insgesamt dreimal in den Libanon abgeschoben, weil er keine Asylgründe geltend machen konnte. Beim vierten Versuch hat der deutsche Staat aufgegeben und den Siedlerkolonialismus der Chebli-Familie geduldet. Mit anderen Worten hat er seinen illegalen Aufenthalt gegenüber dem deutschen Staat erzwungen”.

Über die Islamfunktionärin Chebli stellt Erken fest: “Ohne jemals vom Volk gewählt zu werden, hat sie dank der SPD politische Karriere gemacht und belehrt nur das deutsche Volk darüber, wie rassistisch es sei. Chebli ist gegen israelische Siedler im Gaza und in Judäa und Samaria (aka “Westjordanland”). Sie will dort rein arabische, muslimische und judenfreie Gesellschaften, wo man unter sich bleiben kann. Ihren Siedlerkolonialismus und den erzwungenen Aufenthalt in Deutschland müssen die Deutschen aushalten, weil Deutschland bekanntlich ein Einwanderungsland ist, während arabische Staaten und Gebiete selbst entscheiden dürfen, wer zu ihnen kommt und wer bei ihnen bleiben darf”.

Auch über den Apartheid-Vorwurf gegenüber Israel gibt es, so Erken, noch etwas zu sagen… “Seit der Niederlage der Araber nach dem sog. “Palästinakrieg”, der bis 1949 dauerte, existieren sog. “Flüchtlingslager” für sog. “palästinensische Flüchtlinge”, weil sich die arabischen Staaten weigern, diese Leute, die sich ethnisch und religiös von den eigenen Bürgern nicht unterscheiden, in ihre eigenen Gesellschaften zu integrieren. Die Existenz dieser Lager und die damit entstandene Zweiklassengesellschaft ist das eigentliche Apartheid-System in dieser Region”.

Erken erkennt die Verlogenheit und zählt auf: ” Ist schon interessant… Sie betreiben Siedlerkolonialismus und werfen Israel genau dies vor. Sie begehen #Genozid und werfen Israel genau dies vor. Ihre Gesellschaften sind geprägt von Apartheid und Rassismus und genau das werfen sie Israel vor. Die Liste der Vorwürfe ließe sich noch fortsetzen. You get the point”.

Ob unserer SPD-Ausnahmepolitikerin Chebli auch nur im Ansatz versteht, was Erken meint?

(SB)

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