Menschgemachte Gluthölle: Die Wahnvorstellungen der Klimaalarmisten sind grenzenlos Foto:Von Benny Marty/shutterstock

Weltklimarat operiert mit falschen Daten: Nächster Wissenschaftler entlarvt den Klimaschwindel

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Obwohl die Klimahysterie in Politik und unvermindert anhält, scheint sich zumindest die Möglichkeit anzudeuten, dass sie ihren Zenit überschritten hat – und da nicht nur wegen der allgemeinen Ermüdung der Bevölkerung, die genügend reale Probleme hat, um sich mit dem an Computern simulierten Weltuntergang in Jahrhunderten zu beschäftigen, sondern auch, weil sich offenbar zunehmend mehr Fachleute kritisch zu Wort melden und die gängigen Narrative offen angreifen. Der US-Atmosphärenphysiker Edwin Berry nahm nun kein Blatt mehr vor den Mund und schlug den „Weltklimarat“ der Vereinten Nationen (IPCC), einen der Haupttreiber der ständigen apokalyptischen Warnungen, mit seinen eigenen Waffen. Dessen Daten seien fehlerhaft, so Berry. Es sei ein Irrglaube, dass CO2 für immer in der Atmosphäre verbleibe.

In Wahrheit durchlaufe es einen natürlichen Kreislauf, bei dem es zwischen Atmosphäre, Pflanzen und Ozeanen zirkuliere. Wie Wasser unterliege CO2 im Kohlenstoffkreislauf der Natur einer steten Bewegung und wandere aus den Meeren und Steinen in die Atmosphäre, über die Fotosynthese in Pflanzen und wieder zurück. Berry wies auch entschieden die vom IPCC verbreitete Mär zurück, vom Menschen erzeugtes CO2 sei für ein Drittel des heutigen CO2-Niveaus in der Atmosphäre verantwortlich. In Wahrheit habe die Natur selbst das CO2 verursacht. Es handele sich, so Berry weiter, um den „teuersten Betrug der Geschichte“. Überhaupt sei der IPCC eine vorwiegend politische Organisation, mit dem Auftrag, die Öffentlichkeit von der angeblichen Gefährlichkeit des CO2 zu überzeugen.

Beginn einer Kehrtwende?

In dieser Deutlichkeit hat es bisher kaum ein renommierter Wissenschaftler gewagt, sich dem IPCC und seinen zahllosen Epigonen in aller Welt entgegenzustellen. Berry zeigt auf, dass im Namen dieses Schwindels ungeheure Eingriffe in die persönliche und wirtschaftliche Freiheit vorgenommen werden. Von dessen ständiger Wiederholung profitieren einige wenige Konzerne, Lobbyisten und Institute, die die erwünschten Forschungsergebnisse liefern. Mit der Realität haben diese jedoch nichts zu tun. In einem allgegenwärtigen Klima der Angst sollen alle kritischen Stimmen zum Schweigen gebracht und immer extremere Freiheitseingriffe vorgenommen werden, um eine rein imaginäre Bedrohung zu bekämpfen.

Dass sich dagegen zunehmend Widerstand regt, zeigen auch die kürzlichen Ausführungen von Steven Chu, immerhin Physik-Nobelpreisträger und ehemaliger Energieminister der USA in der ersten Amtszeit von Barack Obama. Den deutschen Grünen warf Chu vor, dass von ihnen „viele Falschinformationen“ kämen, es ihnen an Vernunft fehle und ihre Haltung „nicht mit unserer zukünftigen Realität vereinbar“ sei. Damit bezog sich er sich vor allem auf den deutschen Atomausstieg. Die Grünen verstünden anscheinend nicht, dass das Volk sich für seine Zukunft „steigenden Wohlstand, steigenden Energiebedarf“ wünsche. Dies bedeute aber, dass man sich zwischen sauberer Atomenergie und Energie aus Kohlekraftwerken entscheiden müsse. „Wollen sie eine prosperierende Wirtschaft, wollen sie Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten? Oder wollen sie nur ihre Klimaziele erreichen?“, so Chus Frage. Die Antwort kann sich jeder denken, der die Grünen kennt. Vielleicht zeichnet sich hier tatsächlich eine Kehrtwende ab. Immer mehr wissenschaftliche Schwergewichte kritisieren den Klimawahn und seine ruinösen Folgen. Für Deutschland dürfte es jedoch auch hier bereits zu spät sein, um noch die rettende Kehrtwende vollziehen zu können. (TPL)

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