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Pünktlich zur Ramadan-Lobhudelei: „Auswärtiges Amt“ sperrt Kommentarfunktion

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Das Auswärtige Amt sperrt jetzt auch schon die Kommentarfunktion, weil die keinen Bock haben Kritik an Baerbock Islam- und Ramadan-Lobhudelei zuzulassen.

Nachdem die Islamisierung dieses Landes in Riesenschritten vorwärtsschreiten, Köln und Frankfurt Ramadan-Lichterketten über den Köpfen der Ungläubigen funkeln lässt, geht Baerbocks Auswärtigem Amt gleich mal aller Kritik aus dem Weg und sperrt die Kommentarfunktion unter dem Ramadan-Gebrabble von Außenministerin Annalena Baerbock.

 „Das Auswärtige Amt sperrt jetzt auch schon die Kommentarfunktion, weil die keinen Bock haben Kritik an Baerbock zuzulassen, die wieder unter ihrem Stein hervorgekrochen kommt und ihre bekannten Islam und Ramadan Lieder singt und runterleiert, die hier in Deutschland niemand mehr hören will. Wann wandert diese Frau endlich aus?“, so der unangefochtene Tweet des Tages zu Annalena Baerbocks Ramadan-Lobhudelei.

Während sich der eine oder andere fragt, „Warum zieht die nicht in ein muslimisches Land, wenn sie diese Religion so toll findet?“, wünschen andere uns Nicht-Muslimen „auch einen friedlichen Ramadan mit hoffentlich weniger Terror und Messerattacken als die letzten Jahre. Denn für uns Ungläubige bedeutet diese Zeit nämlich zumeist ein erhöhtes Aggressionspotenzial mancher muslimischer Mitbürger“.

Auch unser aller Bundeskanzler Olaf Scholz zeigt seine tiefe Verbundenheit mit dem Islam und seinen Anhängern, während ihm der Beginn der Fastenzeit der christlichen Bürger hierzulande am sozialdemokratischen Hintern vorbeigeht:

 

(SB)

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