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Links-wokes Sozialistengesockse fordert: “Gloria enteignen! Geflüchtete bleiben!”

Zahlreiche “Kritiker” – konkret handelte es sich um woke, sozialistische Neidhammel – hatten sich vor dem Schloss Emmeram der Familie Thurn und Taxis zusammengerottet und verlangten unter dem Slogan “Gloria enteignen! Geflüchtete bleiben!”, die Enteignung jener, die durch überbordete Steuerabgaben diesem Gesockse ihre sozialistischen Träume bezahlen.

300 bis 400 “Kritiker” sammelten sich laut Polizei vor Schloss Emmeram, dem Wohnsitz der Familie Thurn und Taxis. Mutmaßlich aus dem Pulk der Gratismutigen der Demo gegen Rechts mobilisierte die ultralinke “Initiative gegen Rechts in Regensburg” das willige Sozialistenfußvolk. Der Grund für den links-woken Auflauf: Sie hatten durch Recherchen der Staatstrompeten t-online.de, „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR mitbekommen, dass es Veranstaltung der Werteunion mit Hans-Georg Maaßen im Juli 2023 in den Räumen von Schloss Emmeram gab, bei der auch “ein Teilnehmer eines Treffens radikaler Rechter im November in Potsdam anwesend gewesen sein soll”.

Von Neigungsmedien und den widerlichen Lügen des staatsfinanzieren NGO Correctiv aufgeputscht, sammelten sie sich bei der ultralinke Kundgebung unter dem Motto „Gloria Einhalt gebieten – Rechte Seilschaften zerschlagen!“ vor dem Schloss. Der links-woke Sozialistenhaufen, Antifa-Flaggen schwingend – wirft von Thurn und Taxis Kontakte zu „diversen extrem rechten“ Akteuren vor und forderte: „Ihr Wort darf kein Gewicht mehr haben.“ Die Jakobiner kritisierten „schwierige Aussagen“ der Adeligen zu Themen wie Homosexualität und Schwangerschaftsabbruch. Die linke Stimmungsmache wurde bereits vor einem Jahr von sogenannten “Kulturschaffenden aus Regensburg” in einem offenen Brief hochgeputscht.

Zu dem linken Gehetze gegen jene, die diesem Gesockse durch überbordete Steuerabgaben ihre sozialistischen Träume bezahlen, äußerte sich die linke Hassfigur Gloria von Thurn und Taxis gegenüber dem „Radio Charivari“. Dabei verwies die 64-Jährige auf ihren „sehr vielfältigen Freundes- und Kulturkreis“. Leider sei heute jeder, der keine explizit linken Positionen vertrete, automatisch dem Vorwurf des Rechtsextremismus ausgesetzt, so Fürstin von Thurn und Taxis. „Dies trivialisiert jedoch den wahren und sehr gefährlichen Rechtsextremismus, wie z.B. der furchtbare Antisemitismus, der dieser Tage auf erschreckende Weise auf unseren Straßen zu sehen ist.“

(SB)

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