Neulich in der Parallelwelt Foto: Collage

Scholz will sich mit Wagenknecht politisch nicht vereinigen

So ein Mist aber auch. Da muss Sahra Wagenknecht wohl doch bei der CDU oder den Linken anklopfen, um am Kuchen der Macht zu naschen:

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht keinerlei Grundlage für eine Zusammenarbeit seiner Parteimit dem neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). „Nein, das übersteigt meine Fantasie“, sagte der Kanzler der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ im „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben) auf die Frage, ob er nach den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landesregierungen mit Beteiligung von SPD und BSW für denkbar hält.

Es spreche überhaupt nichts für das BSW als Partner für eine Zusammenarbeit, so Scholz. Die Partei habe keinerlei Vorschläge für eine bessere Zukunft in den Ländern und keinen Plan, wohin Deutschland steuern soll. „Deshalb verbieten sich solche Gedankenspiele aus meiner Sicht“, sagte der SPD-Politiker.

Nur, hat sich Scholz auch mal die Frage gestellt, wer überhaupt noch mit der SPD ins politische Bett steigen will? Die ehemalige Arbeiterpartei ist mittlerweile so überflüssig wie ein Kropf. Und Scholz sowieso. (Mit Material von dts)

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