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SPD im Niedergang: Olafs letztes Hemd

„Das letzte Hemd hat keine Taschen“, so sang einst der beliebte Volkssänger und Schauspieler Hans Albers über eine alte Weisheit der Deutschen. Das letzte Hemd zieht uns heutzutage die Ampel über die Ohren. Die deutschen Haushalte verschulden sich rasant, der Mittelstand wird derart vom ökofiskalischen Wahn der Ampel und ihres skrupellosen „Klimagedönsministers“ Habeck geschröpft, dass Aufgeben oder Auswandern nur noch als traurige Alternativen bleiben.

Von Hans S. Mundi

Alles wird immer teurer, Strom und Autofahren zum teuren Luxus, den immer weniger Menschen zur Verfügung haben, während der altsozialistische Bundesbummskopf Olaf Scholz von Doppelwümmsen und anderen Halluzinationen beim Oberverwalten inhaltsleer schwadroniert. Alles nichts und alles Mist – Dein Olaf!

Das dachten sich jetzt auch ein paar Witzbolde von der Oppositionsfront des abstürzenden Ampel-Landes. Es kam daher nun zu einem eher dubiosen Aufruf aus Dußlingen (a Place in the middle of nowhere), woraufhin das Kanzleramt in Berlin plötzlich 356 (!) „letzte“ Hemden – teils ohne Absenderangabe, also geschenkt – postalisch zugesandt bekam. Hinter dieser frechen politischen Aktion, welche einen durchaus ernsten und eher weniger komischen sondern frustrierenden Hintergrund hat, steckt der dortige Gemeinde- und Kreisrat Klaus Zürn von den Freien Wählern, die zu diesem lockeren Hemden-Protest aufriefen. Zürn und seine aufmüpfigen Freien Wähler aus der Provinz traten diese beispiellose Anti-Ampel-Aktion los, um auf die überbordende Kontroll-Bürokratie der überwiegend linken Staatsfetischisten und Steuerabkassierer aufmerksam zu machen, dieses am lokalen Beispiel einer seiner Ansicht nach falsch ausgerichtete Berliner Politik, wie es sich auf der Seite der Freien Protest-Wähler wohltuend nachlesen lässt.

Die deutsche Bürokratie frisst inzwischen tatsächlich den Wohlstand und blockiert das gesamte wirtschaftliche Leben der Republik. Wer sich also diesem Aufruf – und seiner inhaltlichen Zielsetzung – anschließen wollte (oder immer noch gerne möchte), sollte oder konnte ein symbolisches „letztes Hemd“ an die Berliner Regierungszentrale von Bundeskanzler Olaf „I was Schlumpf before You were“ Scholz schicken. Diese munter-fiese Aktion, mit etwas für den grauen Alltag humoristischem Hintersinn, hatte ihren Start demnach bereits im Januar. Bislang melden die FW-Aktivisten seither bereits stolze 356 „letzte“ Hemden, welche nun schon an der Spree eingetroffen seien. Offensichtlich hierbei auch ausreichend frankiert, das wurde auch noch bedeutsam angemerkt, denn das Bundeskanzleramt sollte ja schließlich keine Portokosten übernehmen, so beinhart wollte man es den übergriffigen Diätenpolitikern wohl denn doch nicht zeigen. Eine Regierungssprecherin verwies darauf, scheinbar erleichtert, da die lokale (und sonstige Presse) offenbar diesbezüglich die Details der Versandaktion abgefragt hatte. Ob Olafs „Lautsprecher:Innen“ bei dieser Antwort wohl gerade am Letzte-Hemden-Aufhängen in seinem Kanzleramt waren, wurde dagegen nicht bekannt.

Im Internet wurde diese lustige Aktion allerdings tatsächlich erst in den letzten Tagen entdeckt und nun endlich auch aufgegriffen – was die dort stets einsatzbereiten Social-Media-Aktivisten erstmal in leichten Aufruhr und lautes Gelächter stürzte. Ein geplantes Ende der Aktion ist daher nun nicht mehr absehbar, die Freien Wähler könnten eine Lawine losgetreten haben, die sich nicht mehr stoppen lässt. Denn plötzlich wollen alle mitmachen, überall werden letzte Hemden aus den Kellern und den Wäschekörben gezertt. Das kann ja heiter werden. Olaf, Hemden-Alarm!

Das Event-Planungsteam der JouWatch-Abteilung für aktiven Frohsinn gegen Alternativlosigkeiten kam daher auch soeben zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen um allen Freunden und Freundinnen des subversiven Humors noch weitere Ratschläge mit auf den Weg zu geben. Ganz vorne im internen Ranking liegt der Vorschlag, ausgebaute Heizungen und Aktenordner mit Stromrechnungen per Nachnahme an das Ministerium für Klima und Wirtschaft, zu Händen Robert Habeck, zuzusenden. Schier ungebremste Versendungskreativität nahm ihren Lauf: Blutige Steaks und alte Döner an Özdemir; hunderte Eimer mit schwarzer Farbe und Paletten mit Eddings für den RKI-Vernebelungsminister Lauterbach; von Konrad Kujau mit Widmung für Nancy Faeser versehene neue „Hitler Tagebücher“ ans Innenministerium; sämtliche Ratgeber mit tollen Diäten für Ricarda Lang oder Fachliteratur für Frisöre mit den „tollsten Haarschnitten“ für Anton „Althippie“ Hofreiter. Wohl bekomm’s.

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