Es sind schockierende Zahlen, die die neue polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 aufzeigt: Über 40 Prozent aller Tatverdächtigen sind Ausländer, haben also keinen deutschen Pass – und das, OBWOHL bei den „Deutschen“ ebenfalls der Anteil von Migranten und Doppelstaatsbürger Rekordhöhen erreicht hat und in manchen Ballungsräumen bereits bei 50 Prozent liegt. Dies eingerechnet, käme man auf unfassbare Werte von letztlich bis zu 75 oder 80 Prozent „zugewanderter“ Kriminalität. Vor allem bei Raub- und Messerangriffen ist diese Entwicklung völlig aus dem Ruder gelaufen. Insgesamt, so berichtet „Bild“, stieg die Zahl der Straftaten im vergangenen Jahr auf fast 6 Millionen gestiegen – ein Plus von 5,5 Prozent; insgesamt seien 2,246 Millionen Tatverdächtige gezählt worden (7,3 Prozent mehr als 2022), von denen 923 269 keinen deutschen Pass haben.
Man kann jetzt schon todsicher vorhersagen, wie die deutsche Politik auf diesen „Trend“ reagieren wird: Nicht etwa kriminelle Ausländer ausweisen, sondern sie einfach zu „Deutschen machen. Der linksgrüne „Königsweg“, dieser nachgerade geniale Geistesblitz der deutschen Bundesregierung, der schon unter Merkel vorbereitet wurde und unter der Ampel nun zur Vollendung gebracht wird, wie man nämlich auf einen Schlag das Problem der explodieren Ausländerkriminalität elegant und geräuschlos in den Griff bekommt, ist kein abstrakte Entwurf, keine Road Map des kommenden Wahnsinns mehr, sondern bereits geschrittene Wirklichkeit: Masseneinbürgerungen und Doppel-Staatsbürgerschaften für jedermann, quasi bedingungslos am Fließband nach immer kürzeren Aufenthaltsphasen, sollen es richten.
Blauäugige Totengräber
Wer – auch nur als einen von mehreren – über den deutschen Pass verfügt, vermag künftig auch durch noch so brutales Fehlverhalten nicht länger das linke Welt- und Wunschbild vom fachkraftproduktiven und kulturbereichernden Einwanderer trüben und die Statistik zu belasten. Im Gegenteil: schlagartig wechselt er vom Soll ins Haben, verringert kosmetisch das Problem und – mehr noch – taugt fortan als „Deutscher“ sogar zur Verfestigung der nach jedem migrantischen Übergriff relativierend in Stellung gebrachten Gegenthese „…machen Deutsche doch auch!“. Auf diese Weise lässt sich das Deutschland statistisch-„wissenschaftlich“ noch besser behaupten und „gestalten“, das nur in den Köpfen seiner blauäugigen Totengräber existiert.
Das hingegen weiterhin glasklar sehende und leidende Volk wird zwangsläufig nach neuen Gemeinsamkeiten dieser künftigen „deutschen“ Täter suchen, die in Abgrenzung von den Kartoffel- und Biodeutschen eben nur dem Pass nach Deutsche sind – und dafür neue Begriffe finden (auch wenn Hautfarbe, Sprachgebrauch, „Migrationsgeschichte“ oder Vornamen als Indizien oder gar Distraktoren ja ausscheiden, weil „rassistisch“). Jeder Versuch, die Realität zu vergewaltigen, ganz gleich wie sehr sie einen umzingelt, ist zum Scheitern verdammt. (DM)