Schritt für Schritt in den grünen Wahnsinn: Bevor die Grünen den Güterverkehr auf Lastesel und Lastenfahrräder verlagern, soll dieser in Berlin – mutmaßlich damit nachtaktiven Gestalten tagsüber ruhig schlafen können – in die Nacht verlagert werden.
Um was für ein weltfremdes Politikerklientel es sich bei den Grünen handelt, dass kann man immer und immer wieder in Berlin begutachten. Nun rufen die grünen Welten- und Gesellschaftsumbauer den nächsten Wahnsinn auf: Die Grünen wollen den Liefer- und Wirtschaftsverkehr auf Berlins Straßen in die Nacht verlagern. Diese Idee entspringt der verkehrspolitischen Sprecherin der Grünen im Abgeordnetenhaus, Antje Kapek.
Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur führte Kapek ihre Gedanken dann aus: Sie regte unter anderem an, die Unternehmer noch mehr zu belasten, indem sie diesen lärm- und schadstoffarme Lastwagen zur Belieferung von Geschäften oder anderen Unternehmen aufoktroyiert, mit welchen sie dann vermehrt nur noch nachts und auf speziellen Routen in die Stadt fahren dürfen. Tagsüber hält sie mehr Liefer- und Ladezonen für nötig, verbunden mit Halte- oder Parkverboten für andere Fahrzeuge. Zudem fordert die grüne Kapek mehr Kontrollen und rasches Abschleppen von Falschparkern, die den Wirtschaftsverkehr blockieren. „Wir haben ein Vollzugsdefizit“, so Kapek.
Ob es in Kapeks grüner Ideenwelt eingedrungen ist, dass ihr Plan, den Lieferverkehr in die Nacht zu verlegen, dazu führt, dass die Empfänger der Lieferungen ebenfalls Nachtschichten einlegen müssen?
In den sozialen Medien ist man aktuell dabei, der weltfremden grünen Kapek weitere Ideeen frei Haus zu liefern:
„Den Scheißberufsverkehr sollte man auch gleich auf 3-5 Uhr verlegen. Immer dieser Krach und Gestank, wenn man in Ruhe sein Hartz4-Bubatz genießen will“.
Anderen wiederum ist klar: „Die Grünen wissen nicht, was Arbeit ist. Wie sollen die Nachtschichten beurteilen können?“
(SB)