Hamas-Kindersoldaten: Demnächst auch in Deutschland aktiv? (Symbolbild:Imago)

Rekrutierung „Strafunmündiger“: Islamisten und Banden rekrutieren gezielt Kinder und Heranwachsende

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Nicht nur „traumatisierte“ Straftäter, sondern vor allem auch islamistische U-Boote und aktivierte „Schläfer“ unter den Zuwanderern verstehen es meisterhaft, die zahllosen Schwächen der europäischen Länder auszunutzen. In Deutschland werden migrantische Gewalttäter mittlerweile nahezu gewohnheitsmäßig automatisch für „schuldunfähig“ und „psychisch krank“ erklärt, wie sich erst letzte Woche wieder der unfassbare Messerangriff eines Syrers auf ein vierjähriges Mädchen in Wangen im Allgäu zeigte. Doch noch ein weiterer praktischer „Bonuseffekt“ der rechtsstaatlichen Ordnung, den die eingewanderten Gefährder und Zerstörer dankbar mitnehmen, bietet sich an: Da, wo die Bereitschaft des Staates, den als sakrosankt geltenden Migranten angemessene Strafen zu ersparen, nicht ausreicht, wenn die Täter zu jung sind, greift das völlig aus der Zeit gefallene Jugendstrafrecht, das die Strafmündigkeit erst mit 14 Jahren beginnen lässt. Davon konnte letzte Woche ein 13-jähriger Bulgare profitieren, der einen Obdachlosen mit einem Messer abgeschlachtet hatte.

Es droht jedoch auch in Deutschland die gezielte taktische Ausnutzung dieser Schwäche, wie sie in Schweden bereits systematisch zu beobachten ist; dort ist man in puncto Migrantengewalt bekanntlich schon mehr als nur einen Schritt weiter. Der Bandenterror hat hier bereits Ausmaße angenommen, denen der Staat kaum noch Herr wird. Schwedens Justizminister Gunnar Strömmer musste bereits resignativ konstatieren: „Kriminelle Netzwerke rekrutieren Zehn- und Elfjährige. Waffen und Sprengstoffe werden von Zwölf- und Dreizehnjährigen gehandhabt, und Schießereien werden in mehreren Fällen von Vierzehn- bis Fünfzehnjährigen durchgeführt.“ Laut Polizeiangaben sind in Uppsala ein Viertel der Gangmitglieder Minderjährige.

Barbarisierung ganzer Gesellschaften

Die Banden machen sich hier den Umstand zunutze, dass die Strafmündigkeit in Schweden sogar erst ab 15 Jahren beginnt. Bis dahin können Kinder nicht festgenommen und strafrechtlich verfolgt werden. Eine solche Praxis der Anwerbung leicht zu manipulierender Kinder und Jugendlicher kannte man bislang nur von den Kindersoldaten in afrikanischen Kriegen. In Schweden gab es im letzten Jahr 363 Schusswaffenvorfälle mit 53 Todesopfern, oft unter Beteiligung von Kindern. Es soll rund 14.000 aktive Gangmitglieder in Schweden geben, ca. 48.000 Menschen haben Verbindungen zum Organisierten Verbrechen.

Die massenhafte Rekrutierung von Kindern durch migrantische Gangs führt zur Verrohung und sogar Barbarisierung einer ganzen Generation. Im einst für seine geradezu bräsige Friedfertigkeit bekannten Schweden haben Zustände wie in einem Dritte-Welt-Staat Einzug gehalten. Dies ist das Resultat einer von blinder Naivität getragenen Migrationspolitik, wie sie Deutschland seit Angela Merkels wahnwitziger Grenzöffnung von 2015 ebenfalls exerziert, obwohl die Integration der muslimischen Migranten bereits zuvor größtenteils gescheitert war.
Man muss davon ausgehen, dass auch arabische und andere Clans in Deutschland bald dazu übergehen werden, Kinder und Jugendliche anzuwerben, um die kriminelle Drecksarbeit zu erledigen und die Strafmündigkeitsgrenze auszunutzen, die, auch unabhängig davon, viel zu hoch angesetzt ist. (TPL)

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