Erst locken sie die Bürger vom Öl weg, hin zum Gas, investieren Hausbesitzer zigtausende Euros, um nicht zu frieren und dann werden die Gasnetze einfach zurückgebaut, müssen die Untertanen für diese miesen ideologischen Pläne der Grünen bluten. Das nennt man auch „Politik der verbrannten Erde“, oder Erpressung:
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) fordert die Versorger zur Silllegung ihrer Gasnetze auf, um einen drastischen Anstieg der Erdgaskosten für Verbraucher zu verhindern. „Der Rückgang der Erdgasnachfrage wird zur großflächigen Stilllegung des Erdgasverteilnetzes führen“, sagte DIW-Energieökonomin Claudia Kemfert der „Bild“ (Mittwochausgabe). „Daher müssen Kommunen frühzeitig beginnen, die Stilllegung im Rahmen ihrer Wärmepläne vorzubereiten.“
Andernfalls müssten die verbliebenen Kunden mit massiv steigenden Kosten rechnen. „Netzentgelte werden sich laut Studien sonst bis 2045 verdreifachen und im schlimmsten Fall sogar versechzehnfachen“, sagte Kemfert. Das seien „gigantische Kostensteigerungen“.
Für den Rückgang der Erdgasnachfrage sind garantiert nicht die Verbraucher, die Hausbesitzer und Mieter verantwortlich, sondern diese giftgrüne Regierung. Diese Energiepolitik trägt ja schon fast kriminelle Züge.
Man kennt das von den Drogendealern: Erst wird guter und billiger Stoff angeboten, die Süchtigen gewöhnen sich daran. Dann wird dieser gute und billige Stoff künstlich vernknappt und zu Wucherpreisen angeboten. Gleichzeitig wird schlechter, aber billiger Stoff auf den Markt geworfen und schon bringt man die Süchtigen dahin, wohin man sie haben will. (Mit Material von dts)