Philippe Close (Bild: shutterstock.com/Alexandros Michailidis)

Anti-demokratische Fratze: Brüsseler sozialistischer Bürgermeister setzt Hotel wegen Treffen europäischer Konservativer unter Druck

Die anti-demokratische Fratze linker Funktionäre zeigt sich immer deutlicher: Um das Spitzentreffen der europäischen Rechte in Brüssel zu verhindert, soll der dortige sozialdemokratische Bürgermeister Druck auf den Veranstaltungsort ausgeübte haben. 

Ursprünglich sollte am 16. und 17. April das diesjährige NationalConservatism-Treffen – ein Treffen der europäischen Konservativen – im ehrwürdigen Concert Noble in Brüssel stattfinden. Unter anderem waren als Redner Ungarns Ministerpräsident Victor Orban oder der britische Politiker Nigel Farage (ehemals UKIP, jetzt Brexit Party) eingeladen.

Dass Linken jedes noch so anti-demokratische Mittel einsetzen, um dem politischen Gegner aus dem rechten und konservativen Spektrum zu schaden, wird jeden Tag deutlicher. Und auch in Brüssel zeigt sich diese linke, anti-demokratische Fratze in Gestalt des sozialdemokratischen Bürgermeisters Philippe Close, dessen Partei “Parti Socialiste” mit den Genossen der SPD im EU-Parlament zusammen in einer Fraktion sitzt. Close soll Druck auf benanntes Hotel ausgeübt haben, so dass das diesjährige NationalConservatism-Treffen dort nicht stattfinden kann und verlegt werden musste. Neben dem Genossen Bürgermeister sollen auch die belgische Liga der Menschenrechte und die belgische Antifaschistische Koalition Druck auf den Veranstaltungsort ausgeübt haben.

Das “rechte” Treffen findet jetzt nicht mehr in Brüssel, sondern in einem Vorort der belgischen Hauptstadt statt. „Die Stadt Brüssel ist von Kräften besetzt, die der freien Meinungsäußerung und der Demokratie feindlich gesinnt sind“, stellt der Chef der Konferenz, Yoram Hazony zu dem widerwärtigen Vorgang fest. Wenn Brüssel nicht beide Seiten beherbergen kann, dann könne Brüssel vielleicht nicht die Hauptstadt Europas sein, so Hazony:

Frank Furedi, Geschäftsführer des MCC Brussel und Mitorganisator der Veranstaltung, kritisiert die Stadt ebenfalls scharf.

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