Rüdiger, der Islamistenfinger: Allahu Akbar statt Deutschland

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Ooops, he did it again: Antonio Rüdiger (Screenshot:Youtube)

Es ist eigentlich ganz simpel: Entweder Antonio Rüdiger fliegt jetzt unverzüglich aus dem WM-Kader, inklusive einer deutlichen Distanzierung durch DFB und Politik, dass so einer nicht für Deutschland spielt, es nicht verdient, für Deutschland zu spielen und niemals mehr für Deutschland spielen darf. Oder diese WM ist gründlich versaut, bevor sie begonnen hat – und der DFB kann gleich den Halbmond in sein Wappen sticken oder sich in “Fußballbund der Islamischen Republik Deutschland” umbenennen.

Die vorgestrige Provokation Rüdigers, dieses nach Özil und Gündogan weiteren personifizierten Totalversagens jeglicher Integration, war ein weiterer Mittelfingerzeig in Richtung aller deutschen Fußballfans, der deutschen Politik, und der indigenen Gerade-noch-so-Mehrheitsgesellschaft des Landes, in dem er zwar aufgewachsen, aber niemals heimisch geworden ist: Nachdem er am Mittwoch den entscheidenden Elfmeter im Champions-League-Viertelfinale für seinen Club Real Madrid verwandelt hatte, fiel ihm – vorgeblich, um seine “Freude” auszudrücken – nichts Besseres ein,  als die mit dem Blut von Hunderttausenden besudelte Tauhid-Geste erhobenen Zeigefingers zu wiederholen, jenes menschenverachtende Erkennungszeichen der Steinzeit-Islamisten , und dazu immer wieder „Allahu Akbar
in die Kamera zu brüllen – damit auch wirklich gar kein Zweifel an dem Bekenntnis bleibt, das er aller Welt mitteilen will.

Überzeugungstäter ohne das geringste Einsehen

Beim ersten Mal, als er die Geste im weißen Kaftan auf einem Gebetsteppich via Instagram anlässlich des Ramadan-Beginns vollführte und sich dafür von Islamisten und IS-Fanboys abfeiern ließ, hatten DFB und Linksmedien es noch mit heiler Not geschafft, den Skandal um den islamistischen Gruß durch abstruse Relativierungen und gesundbeterische Verharmlosungen zu ersticken. Rüdiger selbst betrieb seine Taqiya gerade soweit, wie es zur temporären Glättung der Wogen unverzichtbar schien, ohne sich freilich in irgendeiner Weise wirklich von dem zu distanzieren, was er ganz bewusst im Subtext mitteilen wollte: Nach der ersten Empörung hatte er vergangenen Monat behauptet, der ausgestreckte Finger sei lediglich eine harmlose und “völlig normale” Gebetsgeste gewesen. Dass er sie nun in aller Deutlichkeit wiederholte, unterstreicht abermals die Verachtung, die er dem Land entgegenbringt, für dessen Nationalelf er aufläuft. Damit räumt er nun die wirklich letzten Zweifel aus, dass er ein Überzeugungstäter ist und nicht das geringste Einsehen hat.

Bei seiner deutschen Zielgruppe wurde dies auch wohlverstanden: Die ultraradikale Islamistengruppe „Muslim Interaktiv“, die ein weitweites Kalifat mit der Scharia als Rechtsgrundlage errichten will, zügellosen Antisemitismus verbreitet und im mit dem Kampf gegen nicht vorhandene Nazis voll ausgelasteten Deutschland völlig ungestört ihr Unwesen treiben kann, aber auch andere muslimische Gruppen und zahllose Kommentatoren, griffen Rüdigers aggressives Verhalten sofort begeistert auf und lobten es als Zeichen gegen die “Feinde des Islam“.

Dreiste Provokation

Rüdiger weiß ganz genau, dass er als Moslem mit Migrationshintergrund völlige Narrenfreiheit im besten Deutschland aller Zeiten genießt und nach Belieben Öl ins Feuer gießen kann, indem er bei steinzeitlichen Barbaren und ihrer Blutreligion antichambrieren geht.  Deshalb steht leider zu befürchten, dass auch diesmal – und beim nächsten und beim übernächsten und beim überübernächsten Mal – niemand aus dem Parteienkartell, dem DFB oder den staatstragenden Medien es wagen wird, ihn wegen seiner Geste und anderen gezielten Flirts durch Doppeldeutigkeiten zu kritisieren oder gar aus der Mannschaft zu werfen.

Genau in diese Richtung läuft der Hase ja bereits: Vom DFB, der überall nur „Rechte“ sieht und in seiner Vielfaltspsychose versinkt, ist zu alledem wieder nichts zu hören. Offenbar hofft man, auch diesen Skandal aussitzen zu können. Wenn nicht, wird man aber noch eher den dreisten Provokateur Rüdiger wortreich in Schutz nehmen, als ihm endlich seine Grenzen aufzuzeigen. Während man die EM zu einem absurden woken Dauerfestival machen will, lässt man einen Mann gewähren, der dem ganzen Diversitäts- und Toleranzgesäusel des DFB und der Ampel innerlich mit abgrundtiefer Verachtung gegenübersteht. Wenn Deutschland noch irgendwelche Glaubwürdigkeit im Kampf gegen den Islamismus beanspruchen will, müsste Rüdiger – siehe oben – jetzt umgehend aus der Nationalmannschaft entfernt werden. Aber das wird natürlich nicht geschehen.

Jede Freude an der EM ist versaut

Täten sie es wider Erwarten doch, so würde dies umgehend unter dem unsinnigen Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ verbucht, der längst die größte begehbare Sünde in diesem Land darstellt und – anders als selbst kaum verhohlener Juden- und Israelhass – zur gesellschaftlichen Ächtung führt. Hinzu kommt: DFB und Politik wollen die ohnehin kaum vorhandene EM-Vorfreude im Land nicht noch weiter nach unten treiben. Zudem muss man längst befürchten, dass Sanktionen gegen Rüdiger zu einem Aufstand der Muslime im Land bis hin zu Terroranschlägen führen würden. Dass so etwas heute ernsthaft eingepreist werden muss, zeigt, wie weit es mit Deutschland gekommen ist, das in seiner Innen- und Außenpolitik schon lange nicht mehr souverän ist, sondern nach der Pfeife des importierten Islam tanzen muss.

Deshalb wird Rüdiger bleiben, und deshalb wird diese Europameisterschaft ein großes Ärgernis. Mit solchen “Helden” kann man den Fußball vergessen. Jede Freude daran ist versaut. Selbst wenn die Sonne im Westen aufginge und “Deutschland” den Titel holen würde, dann wäre diese siegreiche Mannschaft keine deutsche, sondern eine seelen- und identitätslose Truppe, in der radikal-frömmelnde Verstellungskünstler, taktische “bunte” Passdeutsche und Persons of Colour ohne jedes Herzblut für dieses Land neben einer schwindenden Zahl an Restautochthonen kicken; eine Zustandsbeschreibung übrigens, die für praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche gilt und die eine Übergangsphase von maximal noch ein bis zwei Jahrzehnten charakterisiert, an deren Ende dann die Sarrazin’sche Selbstabschaffung einer einst großen Kulturnation ihre Vollendung finden wird.

Generation “Bandwurm”

Es ist bitter, das erkennen und offen sagen zu müssen: Aber wie schon Mesut Özil ist auch Antonio Rüdiger ein Vertreter jener Zuwanderergeneration, die – obwohl hier geboren – mit Deutschland sogar noch weniger anzufangen weiß als Robert Habeck. Anpassung an oder Respekt für Deutschland und seine deutschstämmigen Bürger sind ihnen fremd und würde von ihnen als würdelos empfunden. Sie gehören –  aus freiem Entschluss und tief empfundenen inneren Bekenntnis wohlgemerkt, nicht durch irgendeine von außen unfreiwillig erfahrene Ausgrenzung – ungefähr so viel zu diesem Land, wie ein Bandwurm zu seinem Wirtsorganismus gehört (und nein, das ist keine entmenschlichende NS-Rhetorik wie etwa Sarah Bosettis Blinddarm-Vergleich zu Ungeimpften, sondern eine treffende Analogie): Sie machen sich selbst zum Fremdkörper und stehen Pate für die hunderttausenden von Mihigru-Deutschen, die gar nicht daran denken, sich mit Deutschland zu identifizieren; zum Beispiel für die Türken, die nach deutsch-türkischen Länderspielen nur in Rot-Weiß auflaufen, oder die wie selbstverständlich auf die Frage nach ihrer Staatsangehörigkeit antworten: “Laut Papieren Deutscher – im Herzen Türke!”.

Gerade Spitzenfußballer wie Rüdiger mit ihrer Vorbildfunktion geben hier ein fatales Beispiel ab: Deutschland interessiert sie nur insofern, als es ihnen internationale Aufmerksamkeit und lukrative Verträge einbringt. Man darf vermuten, dass Rüdiger spätestens nach dem Ende seiner Nationalmannschaftskarriere – ebenfalls wie Özil – eine bittere Abrechnung mit dem Land halten wird, dem er zwar alles verdankt, das ihn aber angeblich übelst diskriminiert, rassistisch und islamophob beleidigt und nie ausreichend gewürdigt habe. Und dieselben Linksmedien, die ihn heute für seine IS-Sympathiebezeigungen in Schutz nehmen, werden diese Märchen mit Wonne verbreiten – decken sie sich doch voll und ganz mit ihrem eigenen Zerrbild vom bösen rechten Deutschland.

 

 

 

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