Werden jetzt von den Tierschützern im Stich gelassen (Foto: Laurinson Crusoe/Shutterstock)

Stellungnahme der Bürgerbewegung PAX EUROPA zur barbarischen Tierquälerei beim islamischen Opferfest

Gegenwärtig feiern Moslems weltweit das islamische Opferfest.

Fester Bestandteil des auch in Deutschland praktizierten Opferfestes ist das betäubungslose Schlachten von Tieren, denen nach islamischem Ritual bei lebendigem Leibe die Kehle durchgeschnitten wird und die Tiere bis zu ihrem Tod ausbluten. Dabei kann der grausame Erstickungs-Tod eines Säugetieres, beispielsweise eines Rindes, bis zu 15 Minuten lang dauern. Die BPE kritisiert diese vermeidbare Tierquälerei seit vielen Jahren scharf und fordert ein sofortiges ausnahmsloses Verbot des betäubungslosen Schächtens.

Anstatt von Seiten der Politik betäubungslose Halal-Schlachtungen zu kritisieren und schnellst möglich zu verbieten, gratulieren deutsche Politiker Moslems zum islamischen Opferfest und damit auch zum grausamen Ritual des betäubungslosen Schächtens. Geschieht dies aus Unwissenheit, aus Angst vor gewaltbereiten Anhängern des Politischen Islams oder buhlt man um moslemische Wählerstimmen?

Darüber hinaus fragen wir uns von der BPE, wo der öffentliche lautstarke Aufschrei sämtlicher Tierschutzorganisationen, Tierärzte, Veterinärmediziner und Landwirte bleibt, die um die grausame Tierfolter wissen, die hinter betäubungslosen Halal-Schlachtungen steht.

Siehe dazu auch unser aus 2020 stammendes BPE-Video “Islam kompakt – Das islamische Opferfest – eine organisierte Massentierquälerei”.

Die Verbreitung des Videos ist ausdrücklich erwünscht.

https://paxeuropa.de/2020/08/12/das-islamische-opferfest-eine-organisierte-massentierquaelerei/

Helfen Sie uns dabei, die Bevölkerung über die barbarische Tierquälerei der Halal-Schlachtungen während des islamischen Opferfestes aufzuklären und setzen Sie sich gemeinsam mit uns für ein sofortiges generelles Verbot des betäubungslosen Schächtens ein!

Fordern Sie unter kontakt@paxeuropa.de unser Faltblatt zum Thema Halal-Fleisch an und verteilen Sie es an die Haushalte, so dass immer mehr Bürger Kenntnis darüber erlangen, was hinter dem Begriff Halal steckt und dass das Fleisch des von ihnen verzehrten Döners oder der Sucuk-Wurst mit hoher Wahrscheinlichkeit von betäubungslos geschlachteten Schafen, Lämmern und Rindern stammt.

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