Kimerkel Jong Ungela; Bild: © jouwatch Collage
Kimerkel Jong Ungela; Bild: © jouwatch Collage

Björn Höcke: Der Friedenspreis für Merkel ist eine Farce!

»Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterläßt« – damit begründet Denis Mukwege die Entscheidung der Jury, Altkanzlerin Angela Merkel den Unesco-Friedenspreis für ihren vorsätzlichen Rechtsbruch während der Masseneinwanderung von 2015 zu verleihen. Obwohl inzwischen bekannt ist, daß die meisten der damaligen Immigranten keinen anerkannten Asylgrund vorweisen konnten, wird die Legende von den »Flüchtlingen« verbissen aufrechterhalten. Die häufigste »Fluchtursache« derer, die um die halbe Welt reisen, um ausgerechnet in Deutschland Aufnahme zu erbitten, dürfte die Aussicht auf die Vollverpflegung durch unser Sozialsystem sein.

Von Björn Höcke auf Telegram

Ob Merkels Handeln in globaler Sicht zur Friedenssicherung beigetragen hat, kann ich nicht beurteilen. Wenn es für die Herkunftsländer Entlastung brachte, dürfte die aufgrund der enormen Geburtenraten dort nur kurzfristig gewesen sein.

Zu massiven Sicherheitseinbußen in den Gastländern und damit zur voranschreitenden Destabilisierung der Gesellschaften hat es auf jeden Fall im großen Maße beigetragen. Über 200.000 Straftaten wurden etwa 2021 durch Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber und Geduldete in der Bundesrepublik begangen. Ich spreche hier aber nicht allein von Deutschland, sondern auch von den europäischen Nachbarländern, die durch die Anziehungskraft von Merkels Versprechen an die Fremden in Mitleidenschaft gezogen wurden. Folgerichtig wurde der »Friedenspreis« auch von keinem Staatsmann einer der betroffenen Länder, die auf der Einreiseroute liegen, verliehen. An die »Lektion in der Geschichte« erinnern sich dort viele.