Bild: AfD Cottbus

Cottbus: Erfolgreiche Stadtteil-Demo gegen Migrantengewalt

Über 150 Bürger demonstrierten am Mittwoch unter dem Motto “Kein Platz für kriminelle Migranten” im Cottbuser Stadtteil Sandow. Auffällig: überproportional viele junge Cottbuser waren auf die Straße gegangen. Die Cottbuser Jugend scheint nicht länger bereit zu sein, ihre Heimatstadt aufzugeben.

In keiner anderen Brandenburger Stadt kam es 2021 zu mehr Gewaltstraftaten als in Cottbus. Diversen Polizei- und Pressemeldungen kann man entnehmen, dass die Straftaten überproportional oft oftmals von Migranten: Zu den Delikten gehören Bedrohungen, Körperverletzungen, Raub und sogar Mord.

Immer häufiger kommt es zu Vorfällen, bei denen Bürger in Cottbus beleidigt, angegriffen und ausgeraubt werden. Ein neuer, trauriger Höhepunkt war der brutale Überfall durch bis zu zehn Migranten auf eine Geburtstagsfeier im Jugendclub „Sandow-Kahn“. Mitte Januar hatte sich eine Gruppe aus acht bis zehn Jugendlichen mit Migrationshintergrund Zugang zu einer Geburtstagfeier in benanntem Jugendclub geschafft, zwei 16-jähirge Gäste geschlagen und Reizgas versprüht, sodass sechs weitere Personen im Alter von 15 bis 18 Jahren Verletzungen erlitten.

Politik und Polizei stehen tatenlos als Zuschauer am Rand und sehen dabei zu, wie den Cottbusern Stück für Stück ihre Heimat geraubt wird. Aktuell kündigt die SPD-regierte Stadt Cottbus ein “Sicherheitskonzept” an. Dazu gehört, die Täter, häufig “jugendliche Gruppen mit Migrationshintergrund” – wie der RBB berichtet, gezielt “anzusprechen”. Mit besserer Unterstützung für deren Familien und mit drei neuen Sozialarbeitern, will der SPD-Oberbürgermeister Tobias Schick der kriminellen Übernahme der Stadt durch Migranten entgegenwirken. Ach ja!  Hierzu wurden drei Männer mit Migrationshintergrund eingestellt.

Die AfD – Veranstalter der Demonstration “Kein Platz für kriminelle Migranten” im Cottbuser Stadtteil Sandow kündigt an, entschlossen für mehr Sicherheit in Cottbus kämpfen zu wollen. Die Position: Zur Wiederherstellung der inneren Sicherheit benötige man nicht mehr linke Sozialarbeiter, sondern konsequente Abschiebungen.

Besonders erfreulich war laut der AfD an der Demonstration am Mittwoch, dass überproportional viele junge Cottbuser mit auf die Straße gegangen sind. Die Cottbuser Jugend scheint nicht bereit, ihre Heimatstadt aufzugeben

Cottbus steht auf (Beitrag EinProzent):

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