Andrij Melnyk, Foto: Imago

Selten so gelacht: Nach Beleidigung von Sahra Wagenknecht durch Krawallbruder Melnyk Protestnote gefordert

 Das ukrainische Rumpelstilzchen und Krawallbruder Andrij Melnyk diffamiert Sahra Wagenknecht und ihren Ehemann Oscar Lafontaine in den sozialen Medien auf das Ungeheuerlichste. Das geht jetzt sogar den Linken zu weit. Die Mauermörderparteigenossen fordern nun den offiziellen Protest des Bundestags bei der Regierung in Kiew ein. Selten so gelacht.

Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschlandeinen, inzwischen Vizeaußenminister der Ukraine, hat wieder einmal sein Gift in den sozialen Medien verspritzt. Das ukrainische Rumpelstilzchen setzte nachfolgenden Tweet ab, das im Vergleich zu seinen vorherigen, unzähligen Ausfällen nicht nur Diffamierung und Beleidigung beinhalten, sondern als offenen Drohung gegen die beiden Linken-Politiker Sahra Wagenknecht und ihren Mann Oscar Lafontaine verstanden werden muss.

Nachdem der ultralinke Zeit-Schreiberlin Jörg Lau, auf Twitter seinem Hass auf Lafontaine freien Lauf gelassen hatte und ihn als einen “Demagoge, der nicht vor krassen Fake News zurückschreckte”, bezeichnete, antwortete ihm Krawallbruder Andrij Melnyk in seiner unvergleichlich unverschämten Art: „Oskar Lafontaine und seine Frau Sahra Wagenknecht sind beide die schlimmsten Komplizen vom Kriegsverbrecher Putin, die als solche noch zur Rechenschaft gezogen werden. Und zwar sehr bald“.

Die Linksfraktion fordert wegen Melnyks Äußerung nun den durch rot-grüne kriegsgeile Genossen dominierten Bundestag auf, eine offiziellen Protest bei der Regierung in Kiew anzubringen. Dies geht aus einem Schreiben des Genosseen Fraktionschef Dietmar Bartsch an die SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Dies sei „eine eindeutige Drohung“, so der Co-Linkenchef Bartsch an Bas. „Ein solches Vorgehen eines Regierungsvertreters der Ukraine gegenüber einer gewählten Bundestagsabgeordneten ist nicht hinnehmbar und erfordert aus unserer Sicht deutliche Schritte“, so das Gepolter Bartschs. „Meine Mitvorsitzende Amira Mohamed Ali und ich bitten Sie deshalb, in Ihrer Funktion als Bundestagspräsidentin gegen diese Drohung zu protestieren und das Auswärtige Amt um Stellungnahme gegenüber der ukrainischen Regierung zu ersuchen.“ (SB)

 

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