Connewitz brennt die Ankündigungen der linksradikalen Szene wurden Freitagnacht verwirklicht. Nach dem sich hunderte Antifaanhänger in Stadteil Connewitz im Wiedebachpark versammelten, schlug die Gewalt gegen 22:45 Uhr eiskalt zu. Wie aus dem nichts: Hunderte vermummte linksradikale, gepackt kilogrammschweren Steinen. Sie machten Jagd auf die Polizei, welche das Geschehen mit zwei Bussen beobachten. Unzählige Steine hagelten. Den Beamten blieb nur der Rückzug. Anwohner brüllten die Polizei an, ihre Autos schwer beschädigt, dass sie doch was tun sollen. Bei diesem Steinhagel hatten die Beamten jedoch keine Chance. Überall in Connewitz brennende Barrikaden. Menschengruppen tanzten vor brennenden Barrikaden, ekelhafte Szenen. Die Po

In Leipzig explodiert die linke Gewalt und die Politik schweigt stille

Stellen wir uns einfach mal vor, Leipzig wäre fest in den Händen “rechter Horden”, die Polizisten angreifen, verprügeln, zündeln und den Rest der Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen würden. Mindestens die halbe Bundesregierung, die Opposition und sämtliche Medien wären auf den Beinen und würden jammern und wehklagen und nach der vollen Härte des Gesetzes schreien.

Aber es sind ja die “richtigen”, die “guten” Leute, die hier den Aufstand probieren:

Leipzig erlebt eine zweite Gewaltnacht in Folge. Auch am Samstagabend lieferten sich Linke und Polizei wieder Scharmützel im Stadtteil Connewitz. Bereits am Nachmittag hatte es Zusammenstöße am Rande einer erlaubten Protestkundgebung gegeben, für die nur 100 Personen angemeldet worden waren, aber nach Polizeiangaben 1.500 Menschen kamen, davon angeblich 500 gewaltbereit.

Einige von ihnen bewarfen die Einsatzkräfte mit Steinen und anderen Gegenständen, die Polizei fuhr Wasserwerfer auf, die aber zunächst noch nicht zum Einsatz kamen. Später wurden 300 Personen am Heinrich-Schütz-Platz von der Polizei eingekesselt, weil sie zuvor auf der Karl-Liebknecht-Straße Polizisten attackiert und mit Steinen beworfen haben sollen. Später am Abend brannten dann in Connewitz wieder wie in der vorherigen Nacht Barrikaden, die teilweise von Wasserwerfern der Polizei gelöscht wurden, eine Polizeiwache wurde mit Gegenständen beworfen.

Linke Gruppen hatten für Samstag zu Solidaritätsbekundungen in Leipzig aufgerufen, nachdem am Mittwoch mehrere Linksextremisten um Lina E., die zuletzt im Stadtteil Connewitz wohnte, zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden waren, weil sie mit äußerster Gewalt Rechtsradikale verprügelt haben sollen – die sogenannte “Hammerbande”. Lina E. wurde allerdings sofort nach dem Urteil auf freien Fuß gesetzt, weil sie schon über zwei Jahre lang in U-Haft saß. Bereits in der Nacht zu Samstag gab es in Leipzig Zusammenstöße zwischen Polizei und Linksautonomen, mehrere Polizisten wurden dabei leicht verletzt, es gab teils erhebliche Sachschäden und Festnahmen.

Und was passiert nach diesen Festnahmen? Genau, die Linksterroristen werden wie ihr Idol Lina E. wieder auf freien Fuß gesetzt, schließlich leben wir ja in einem Linksstaat. (Mit Material von dts)

 

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