Der 27-jährige Migrant aus Burundi, Yannick K., zerrte Ende 2022 ein zehnjähriges Mädchen auf eine Baustelle, hielt ihr ein Messer an die Kehle und drohte, sie zu töten, falls sie kein Sex mit ihm habe. Dann vergewaltigte er das Kind eine Stunde lang auf die brutalste Weise. Für die Zerstörung einer Kinderseele wandert der illegale Afrikaner nun für lächerliche 8 Jahre in den deutschen Wohlfühl-Knast. Die Begründung der Richterin für ihr Skandalurteil: „Eine hohe Strafe macht es für das Kind nicht besser.“
„Das Leben des Kindes ist zurzeit komplett zerstört”, stellte die Richterin am Landgericht Braunschweig am Montag fest. Verhandelt wurde ein Verbrechen, dass nur aufgrund einer verantwortungslosen Migrationspolitik möglich war.
Der 27-jährige aus dem ostafrikanischen Burundi stammende Yannick K. hält sich seit 2014, nachdem sein Asylantrag abgelehnt wurde, wie Hunderttausende auf Steuerzahlerkosten als “Geduldeter” in Deutschland auf. Der Migrant gilt als” justizbekannt. Bereits bei seiner “Einreise” 2014 vergewaltigte er seine Freundin. 2022 belästigte er in Braunschweig ein halbes Dutzend Frauen massiv und erhielt dafür lediglich eine Geldstrafe. Diese verbrecherische Untätigkeit der deutschen Justiz musste im Dezember 2022 ein 10-jähiges Mädchen grausam bezahlen.
Yannick K. hielt sein Opfer auf dem Heimweg im Norden von Braunschweig an und fragte, ob sie ihm helfen könne. “Ihm waren Lebensmittel aus dem Rucksack gefallen. Ich wollte ihn eigentlich ignorieren, aber ich bin ein Mensch, der hilft und nichts Böses erwartet”, zitiert die “Bild” aus der richterlichen Video-Vernehmung des zehnjährigen Opfers. Dann packte K. das Kind, zerrte es auf eine Baustelle und hielt ihm ein Messer an den Hals gehalten. Die Drohung: “Wenn du nicht Sex mit mir machst, töte ich dich”. Dann habe K. das 10-jähriger Mädchen mit „äußerster Brutalität“ zu verschiedenen sexuellen und besonders erniedrigenden Praktiken gezwungen, so die Richterin.
Während der Verhandlung bezichtigte der Illegale das Kind zuerst der Lüge, bevor er über seinen Anwalt den Anklagevorwurf einräumte und missmutig ein für das Verfahren wertloses Geständnis abgelegte. Im Saal gähnte der Migrant öfter gelangweilt, zeigte keinerlei Mitgefühl. Die Richterin wertete sein Auftreten: Er würde mit seinem Verhalten das Mädchen verhöhnt. Angesichts der Beweisfülle – u.a. DNA im Mund und Genitalbereich des Kindes, sowie detaillierte Aussage des Opfers verkündige die Richterin dann das, nur als lächerlich zu bezeichnende Urteil “im Namen des Volkes”. Der afrikanische Kinderschänder wandert für acht Jahre und drei Monate in den deutschen Wohlfühl-Knast. Die Oberstaatsanwaltschaft hatte 10 Jahre gefordert, der Strafrahmen sieht für diese Tat bis zu 15 Jahren Gefängnis vor. Die unglaubliche Begründung der Richterin für ihr mildes Urteil:
„Für jemanden, der zum ersten Mal eine Freiheitsstrafe erhält, ist das eine hohe Strafe“. Und weiter: „Eine hohe Strafe macht es für das Kind nicht besser.“ Unglaublich! Das von der Richterin verhöhnte Opfer und ihre Mutter waren beim Urteil nicht anwesend. Seit Mitte Mai wird die begabte Gymnasiastin stationär in der Kinderpsychiatrie mit starken Medikamenten behandelt. Sie leidet unter Panikattacken, Alpträumen, Flashbacks. Ihre Heilung ist mehr als ungewiss.
Ach ja! Eine Abschiebung des Vergewaltigers sei nicht möglich, da sein Heimatland eine Rücknahme ablehne, da er kein Staatsbürger Burundis sei.
Ein Statement aus dem Kommentarbereich:
“Dem Mädchen hilft es nicht mehr. Ich vermute mal, die Befürworter oder stillschweigenden Akzeptierer der hier im Land angewendeten Einwanderungs- und Duldungspolitik (der Mann ist lt. Artikel geduldet, also eigentlich illegal hier), vor allem dann solcher schon vorher mit ähnlichem Delikt straffällig gewordenen wieauchimmerFlüchtlinge werden sich dazu nicht melden, und wenn, dann nur wie im nächsten Absatz erwähnt. Klassiker halt. Immerhin wird es der deustsche Knast richten, dort dürfte der Bursche keinen vergnüglichen Aufenthalt haben. Erwähnte ich schon dass es dem Mädchen nicht mehr hilft? Nie mehr? Lebenslang nicht?
Jeder Befürworter dieser Politik und der Nichtanwendung des höchsten Strafmaßes gegen Inländer oder bedingungsloser Rückführung bei “geduldeten???” Einwanderern, Flüchtlingen, Migranten, was auch immer bei solchen Taten ist mitschuldig, an dem Schicksal des Mädchens und an den Folgen, an jedem Tag ihres zukünftigen Lebens. Daran sollte jeder mal denken, der bei so etwas von “Einzelfall” oder von “könnte auch jeder Deutsche gewesen sein” redet. Auf solche Leute zeige ich mit dem Finger und sage: Mitschuldig. Jeder Befürworter sollte in tiefste Scham versinken. Es wäre nämlich nicht passiert wenn hier durchgegriffen würde.”
(SB)