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Rassismus-Jäger Mouatasem Alrifai erfolgreich: U-Bahn-Fahrer ist seinen Job los

Der umtriebige, syrische Rassismus-Jäger mit Grünen-Parteibuch, Mouatasem Alrifai, kann Vollzug vermelden: Der U-Bahn-Fahrer, dem eine rassistische Durchsage auf der Linie U9 vorgeworfen worden war und den er und “eine Gruppe mit Migrationsbezug” überführt hatten, ist seinen Job nun los und wird bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nicht mehr eingesetzt.

Der Vorfall in der U9 war bekannt geworden, nachdem der äußerst umtriebige syrische “Menschenrechtsaktivist” Mouatasem Alrifai – 2016 vom sicheren Jordanien, wo er einen Mittelschulabschluss absolvierte, nach Deutschland weitergeflüchtet-  am 10. April ein Video auf der Plattform X ins Netz gestellt hatte. Die darin angeführte Anklage: Er sei am Abend zuvor mit zwei Freunden in Richtung Osloer Straße unterwegs gewesen. Kurz bevor an einem U-Bahnhof die Türen geschlossen wurden, habe der U-Bahnfahrer eine „rassistische Durchsage gemacht“, so seine Schilderung. Die Durchsage habe gelautet: „Können die kriminellen Migranten da hinten von der Tür weggehen, damit wir weiterfahren können?“

An der nächsten Station seien er und seine Freunde – eine “Gruppe mit Migrationsbezug” – die in dem Tweet Melli und Batu genannt werden, ausgestiegen und den Schaffner erneut konfrontiert und das Video aufgenommen, das bei X veröffentlicht wurde. „Der U-Bahnfahrer behauptete, dass seine rassistische Durchsage ‚nicht strafbar‘ und ‚eine normale Meinungsäußerung‘ sei, und fügte hinzu: ‚Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen‘“. Die Einschätzung des Rassismus-Jägers und – ach ja! – Grünen-Mitglieds Mouatasem Alrifai auf X: Das sei rassistisch, inakzeptabel und unerträglich. “Ich habe mich noch nie so unsicher in Berlin gefühlt. Jetzt frage ich mich, ob Migrant:innen und Geflüchtete hier sicher sind“, stellte Alrifai fest.

Die Rassismus-Kämpfertruppe rund um den syrische “Menschenrechtsaktivist” Mouatasem Alrifai – geradezu mit Preisen und Pöstchen in der Migrations- und Integrationsindustrie überhäuft – kann nun Vollzug melden: Der U-Bahn-Fahrer, dem eine rassistische Durchsage auf der Linie U9 vorgeworfen worden war, wird bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) nicht mehr eingesetzt. Das teilte das Landesunternehmen der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. „Die BVG ist ein weltoffenes und vielfältiges Unternehmen, das Diskriminierung und Rassismus nicht toleriert. Wir haben den Vorfall intensiv geprüft und aufgearbeitet. Der Mitarbeiter ist nicht mehr für die BVG im Einsatz“, teilt eine BVG-Sprecherin ebenso brav wie politisch korrekt mit.

(SB)

 

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