Schule (Bild: wavebreakmedia/shutterstock.com)

Hurra! In Berlin sind die neuen Zeugnisformulare – auf Wunsch – geschlechtsneutral

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Endlich kümmert man sich um die wirklich wichtigen Probleme im Schulsystem: Vom nächsten Schuljahr an gibt es verbindlich neue Zeugnisformulare , auf denen die Lehrkräfte auf die Personalpronomen „er“ und „sie“, die zur Festlegung eines Geschlechts auffordern, verzichten können.

Berlin weiß wie es geht! In der links-grünen Bildungswüste finden sich kaum noch Lehrer, die bereit sind, ihre Nerven und Gesundheit zu investieren, um in hoch islamisierten Klassen so zu tun, als ob sie Wissen vermitteln würden. Aber ein Riesenproblem wurden nun dennoch gelöst: Vom nächsten Schuljahr an gibt es verbindlich neue Zeugnisformulare , auf denen die Lehrkräfte auf die Personalpronomen „er“ und „sie“, die zur Festlegung eines Geschlechts auffordern, verzichten können, insofern das von Erziehungsberechtigten oder einem volljährigen Geschlechtenwandler gefordert wird.

„Besteht der Wunsch, in Bezug auf die geschlechtliche Identität neutral, beziehungsweise mit dem Namen angesprochen zu werden, werden Lehrkräfte dies respektieren“, teilt hierzu die bumslinke Senatsverwaltung für Bildung laut der Berliner Zeitung mit. Durch diese Änderung setze man auf eine Methode, die im öffentlichen Dienst und in zahlreichen weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens längst gängige Praxis sei. „Um das nachzuvollziehen, reicht ein Blick in eine Stellenbörse. Dort werden Sie feststellen, dass der Zusatz ‚männlich/weiblich/divers‘ inzwischen gängig ist”, so die Belehrung aus dem Ministerium.

Wie die Senatsverwaltung mitteilte, können die neuen Zeugnisformulare schon jetzt genutzt werden, und zwar über die Berliner Lehrkräfte-Unterrichts-Schul-Datenbank (LUSD), ein zentrales Software-System, das derzeit sukzessive an allen Berliner Schulen eingeführt wird. Vom nächstem Schuljahr an sind diese Zeugnisformulare dann verbindlich. Zahlreiche Gymnasien haben in diesem Jahr auch die Abiturzeugnisse über die LUSD erstellt.

In den Kommentarspalten fragt man sich nicht nur, wann dieser durchgeknallte, verblödete Wahnsinn endlich aufhört. Man ist sich auch sicher, dass man den gemeingefährlichen Verantwortlichen für diesen Unfug Kosten dafür tragen lassen sollte. (SB)

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