Muslim (Bild: shutterstock.com/Drazen Zigic)

Sie versprachen ihren Mitschülern: „Wir wollen alle Christen in der Klasse erschießen“

Wie falsch es war, dieser Ideologie Tür und Tor zu öffnen, zeigen zwei jugendlichen Moslems in Österreich. Die beiden Allahgläubigen im Alter von 16 und 15 Jahren versprachen ihren Mitschülern an der Mittelschule Bruck: „Wir wollten alle Christen in der Klasse erschießen“.

“Ich bin wütend auf den Westen” und man müsse “das Kalifat wieder herstellen”. Das und andere islamische Vorstellungen, was man so mit uns vor hat, verbreitete ein 16-jähriger in Österreich geborener Muslim in den sozialen Netzwerken. Der österreichische Lehrling, der sich im Netz als “El Terror” ausgab, fiel unter anderem in einer Telegram-Gruppen auf. Gemeinsam mit einem 15-jährigen aus Mazedonien stammenden Glaubensbruder plante er scheinbar einen Terroranschlag auf die Klasse der Mittelschule des Jüngeren in Bruck an der Mur.

„Wir wollten alle Christen in der Klasse erschießen“, bekannten die beiden Muslime dann auch vor Gericht. Laut der Kleinen Zeitung zeigten sich die beiden überzeugt davon, Allah hätte ihnen vergeben, und sagten: „Christen zu töten, bringt uns ins Paradies.“ Die Jugendlichen hätten über die sozialen Medien mitgeteilt, daß sie bei einem Terroranschlag statt „langweiliger Messerangriffe“ lieber mit Sprengsätzen vorgehen wollten.

Nun standen die beiden jungen Muslime am 16. Juli wegen der Bildung einer terroristischen Vereinigung und krimineller Organisation im österreichischen Leoben vor Gericht. Dass Österreich ebenso wie Deutschland längst schon jegliche Kontrolle verloren hat und auch nicht gewillt ist, diese wieder zu erlangen, zeigt nicht nur das ergangene Urteil, sondern auch das nicht mehr zu ertragende Gewäsch der SPD-Bürgermeisterin der betroffenen Gemeinde. Währen das Gericht zusätzlich zu der Haftstrafe Bewährungshilfe sowie ein Deradikalisierungs- und Anti-Gewalttraining anordnete, zeigt sich die SPÖ-Funktionärin, deren Partei maßgeblich Österreich diese Zustände bescheret hat, wieder einmal erschüttert. „Dass es auch bei uns Jugendliche gibt, die sich im Untergrund für den islamistischen Terror radikalisieren, ist äußerst bedenklich“. Diesen Entwicklungen müsse das Land gemeinsam mit Eltern und Jugendlichen entgegenwirken.

Die FPÖ indes forderte höhere Strafen für Täter: „Es braucht jedenfalls auch eine Verschärfung des Jugendstrafrechts für derartige Fälle“, forderte der Vorsitzende der FPÖ Steiermark, Mario Kunasek. „Dieser Fall belegt eindeutig, wie omnipräsent die Gefahr ausgehend vom Radikal-Islam in der Steiermark ist. Umso erschreckender ist es, daß ÖVP und SPÖ dieses Thema auf Landesebene totschweigen.“

(SB)

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