Immerhin noch kein Halbmond im Logo: IKEA (Foto:Imago)

Bald nur noch vollverschleiertes Personal bei Ikea?

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit – aber wer mit dem Zeitgeist geht, geht garantiert baden: Damit ist ausnahmsweise einmal nicht die penetrante transwoke-diverse positivrassistische Motivwahl gemeint, die den Effekt” go woke, go broke” bedingt – sondern die zunehmende Islamisierung, die nicht nur den Arbeitslosen-, sondern auch den Arbeitsmarkt zunehmend dominiert. So lassen sich in Deutschland diejenigen werbetreibenden Unternehmen, die in diesem erodierenden Land noch eine Zukunft sehen, auch bei der Mitarbeitersuche zunehmend der demographischen Entwicklung an. Neuester Fall ist IKEA: Seine aktuelle Rekrutierungskampagne für neue Mitarbeiter bebildert der schwedische Möbelkonzern mit einer Kopftuch-Muslima.

Während im Iran reihenweise Frauen zusammengeschlagen, inhaftiert, gefoltert oder ermordet werden, weil sie das Kopftuch als Unterdrückungssymbol ablehnen und öffentlich unbedeckt auf die Straße gehen, feiern in Deutschland – oftmals von islamistischen Gruppierungen gesteuert und propagiert – Muslimas Hijab und Kopfbedeckungen als Ausdruck von freier Selbstbestimmung und modisches Accessoire.

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Ikea-Stellengebotsreklame (Foto:ScreenshotTwitter)

Sie werden darin perverserweise nicht selten unterstützt von fehlgeleiteten Multikulti-Femanzen und Alt-Feministinnen. Noch schlimmer aber ist, dass vor allem Unternehmen auf diesen Zug aufspringen und dieses Symbol hartnäckiger Anpassungs- und Integrationsverweigerung zum unausgesprochenen Standard machen. Denn an wen sollte sich eine solche Jobangebots-Werbung sonst richten, wenn nicht gezielt an muslimische “Fachkräfte”?

Ikea erweist damit all denen einen Bärendienst, die hierzulande versuchen, noch so etwas wie weltanschauliche Neutralität im öffentlichen Raum zu wahren – Behörden, Schulen, Kitas, Gerichte. Wenn die Duldung und “Normalisierung” eines islamischen Kampfsymbols nun schon im Lifestyle-Segment eines der weltgrößten Möbelhersteller Schule macht, ist der Weg vorgezeichnet in die nur scheinbar bunte, garantiert nicht mehr “vielfältige” islamische Republik Deutschland. (TPL)

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