Foto: allabout.penelopefrank/instagram

Hat das Klima-Kleberinnerin etwa Angst vor dem Männerknast?

Der/die/das Klima-Terror-Transgendergestalt “Penelope Frank” legte Ende November 2022 mit der Klima-Terror-Truppe “Letzte Generation” durch Festkleben auf der Landebahn den Berliner Flughafen lahm. Für den angerichteten Millionen-Schaden droht dem Transgender nun eine Haftstrafe. Obwohl rechtlich – und auch biologisch – ein Mann, will das Penelope aber auf gar keinen Fall in den Männer- sondern in den Frauenknast. Im überdachten Irrenhaus Berlin wäre dann auch noch möglich.

“Penelope Frank” war die letzten Monate immer dann dabei, wenn es beim Klima-Terror der Letzten Generation so richtig zu Sache ging. Darunter unzählige gemeingefährliche Eingriffe in den Straßenverkehr durch wahnhaftes Festpappen auf der Straße oder aber auch gern mal ein Kunstwerk im Museum ruinieren, indem man das Transgender-Patschehändchen auf ein Gemälde presst. Die Heldentaten von “Penelope Frank” präsentiert der/die/das Transgender stolz wie Bolle unter anderem auf Instagram:

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Screenshot Instagram

Frank und seine durchgeknallten Klima-Kleber-Komplizen sind aber auch für das Mega-Chaos am 24. November 2022 am Hauptstadtflughafen BER verantwortlich. Die unbeirrt von Mainstreammedien als “Aktivisten” verharmlosten Kriminellen durchtrennten Maschendraht und Sperrzäune und klebten sich auf dem Rollfeld fest, so dass der Betrieb lahmgelegt wurde. Bis zu 4000 Menschen verpassten ihre Flieger. Zahlreiche Flüge mussten umgeleitet werden. Die Lufthansa Group ist nun gerichtlich gegen die gemeingefährlichen Chaoten vorgegangen und will für seine vier betroffenen Airlines (Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines und Eurowings) bei den Klima-Terroristen Schadensersatz einfordern.

Und da trifft es nun eben auch der/die/das identitätsgestörte Frank.

Sollte die Klima-Kleber-Gestalt und samt Komplizen an einen Richter geraten, der über einen Rest an Rechtstreue verfügt, dann, ja dann, könnte das Frank in den Knast wandern, so die Berliner Zeitung. Und weil das Klima-Kleber-Frank amtlich ein Mann ist, würde er in die  Justizvollzugsanstalt für Männer einfahren.

Doch das will unser Klima-Kleber-Transgender auf gar keinen Fall.

Frank besitzt nach eigenen Angaben keine eigene Wohnung. Und weil sein kriminelles Festgeklebe wahnsinnig viel Ressourcen beansprucht, hat er auch kaum mehr Zeit, seinen Lebensunterhalt zu verdienen, den er bislang durch den Verkauf von sexuelle Leistungen wie „Escortservice, Nackt-Auftritte in Filmen, Sex-Treffen, den Verkauf gebrauchter Dildos und gebrauchter Frauenunterwäsche sowie erotische Livestreams“ bestritten hat. Außerdem hat Frank noch Schulden bei der Krankenkasse. Und Frank benötigt zudem noch dringend finanzielle Unterstützung um die „Umwandlung wie Bart-Entfernung fortsetzen“ zu können.

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Screenshot Instagram

Deshalb jammert Frank nun auf der Geldsammel-Plattform „GoFundMe“ herum und bettelt um Spenden, um vorgenannte Wünsche, wie auch den Knast-Aufenthalt irgendwie abzuwenden. Eine Gefängnisstrafe würde „für mich als Transfrau direkt eine härtere Konsequenz bedeuten, mitten in der erhöhten Transfeindlichkeit in einer JVA für Männer“, so das Geheule, das im selben Tenor weiter geht:  „Nun brauche ich eure finanzielle Hilfe, um mich auf meinen Vollzeitaktivismus fokussieren zu können. Besonders nachdem ich beim letzten Gerichtstermin fast im Gefängnis für Männer gelandet wäre, da durch meine Wohnungslosigkeit die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erlassen hat.“

Nachdem der Prozess in Berlin stattfinden würde und es sich bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz um ein links-wokes Irrenhaus handelt, teilte eine Sprecherin auf Bild-Anfrage bereits mit, dass „nicht ausschließlich Personenstandseintrag“ sei bei der Auswahl des Gefängnisses ausschlaggebend sei. Ebenfalls schaue man „bei trans*, inter oder Personen mit dem Personenstand ‚divers‘ auf Sicherheit und Ordnung der Justizvollzugsanstalten“.

(SB)

 

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