Nicht nur Lauterbach sorgt sich um die Hitzetoten in spe. Auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Der macht sich ernsthafte Sorge um die Hitze, die Damen unter dem islamischen Kopfputz ertragen müssen. Mit wertvollen Tipps richtet sich der ÖR an uns Zwangsbeitragszahler, damit wir alle wissen, wie es unter dem Hijab trotzdem luftig wird.
Sevim Özkan heißt die bekopftuchte Muslima, die beim öffentlich-rechtlichen ARD-Spartensenders buten und binnen mit dem Geld des Zwangsbeitragszahlers als studentische Hilfskarft dafür entlohnt wird, dass sie Tipps an “uns” verteilt, wie “wir” unter einem islamischen Kopfputz – sei es ein Kopflappen oder der Hijab, der dann auch noch den Hals und die Schultern umhüllt- die Mörderhitze ertragen.
Tipp 1: Bei der Mörderhitze ist es besonders wichtig, dass der Kopflappen Luft durchlässt. Die geneigte Muslima soll hier klassische Naturmaterialen wie Leinen, Baumwolle und Seide wählen. So gern “wir” auch zum schwarzen Kopftuch greifen, weil es ja zu jedem Outfit passt: Sevim rät “uns”, bei dieser Mördermördermörderhitze lieber hellere Farben zu verwenden. Für alle unter uns, die über keine Grundschulbildung verfügen, schiebt die öffentlich-rechtliche Muslima dann noch die Erklärung hinterher, dass Sonnenstrahlen bei helleren Tönen besser reflektiert werden und man ja besonders auf den islamischen Schädel achten sollte, um dort Überhitzung zu vermeiden.
Tipp 2: Um nicht gegen die Regeln der frauenverachtenden Politreligion zu verstoßen und als brave Muslima, von Kopf bis Fuß eingemummelt, die Mörderhitze trotzdem irgendwie zu überstehen, der nächste, extrem wertvolle Tip von Sevim: Weite Kleidung hilft, um eine gute Durchlüftung zu gewährleisten und die Körpertemperatur zu senken. Dafür eignen sich langärmlige Maxikleider und Abayas! Letzteres ist ein Sack, der bis auf die Hände, Füße und das Gesicht den ganzen Körper bedecken.
Und: last but not least: Tip 3: Wie binde ich meinen Kopflappen bei dieser Mörderhitze richtig? Zuerst: Bei der Auswahl des Untertuchs sollten “wir” darauf achten, dass es aus Stoffen besteht, die atmungsaktiv sind. Und beim Wickeln des Kopflappens um das islamische Haupt ist Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass bei der Mörderhitze selbiges nicht zu straff um den Hals gewunden wird. Etwas Sauerstoff sollte dann doch noch nach oben strömen können.
Warum wir Sevim und ihre islamischen Beautytipps mit unserem sauerverdienten Geld bezahlen müssen erschließt sich offensichtlich dem Zwangsbeitragszahler nicht, der auf X dann doch konkreter beim öffentlich-rechtlichen Spartenkanal buten und binnen nachfragt, was dieser rückständige Blödsinn eigentlich soll:
“Geht’s noch?! Euch ist kein islamischer Irrsinn zu peinlich, oder?!”
“Brauchen wir den Rundfunkbeitrag wirklich noch, wenn studentische Aushilfen solche journalistisch hochwertigen Texte veröffentlichen können?”
(SB)
