Thomas Roeber (Bild: Screenshot WDR)

War wohl nix: Linksradikaler kann jetzt doch nicht Nachtbürgermeister in Wuppertal werden

Im grün-geführten Wuppertal wird es für den linksradikalen Thomas Roeber nun doch nix mit der chicen Stelle des “Nachtbürgermeisters”. Nachdem das menschgeworden Sprachrohr des Autonomen Zentrums in Wuppertal Stadtverordnete verbal attackiert und beleidigt hat, ist jetzt Schicht im linksradikalen Schacht.

Die Zahl der gemeldeten Straftaten in Wuppertal ist im Jahr 2022 deutlich gestiegen. Zudem hat der Stadtrat des grün-regierten Wuppertal es mit einer Mehrheit von CDU, FDP, Grünen und in Teilen SPD möglich gemacht, dass der islamische Türkenführer Erdogan seine Machtbasis weiter ausbauen kann. Der islam-devote Haufen stimmte – wie jouwatch berichtete – für den Neubau einer Mega-Ditib-Moschee.

Von diesem Irrsinn unbeeindruckt, bilden sich die Stadtoberen ein, an einen sogenannten “Nachtbürgermeister” das sauer verdiente Geld der Steuerzahler verschleudern zu müssen. Mit dieser Aufgabe wurde Thomas Roeber erst seit Mitte August ins Amt berufen. Dieser sollte als Vermittler in den Amüsiervierteln Wuppertals für mehr Ruhe sorgen. Und so als Bindeglied zwischen Anwohnern, “Nachtschwärmern”- wie der Staatsfunk WDR die marodierenden Migranten- und Antifa-Truppen nennt – und dem Ordnungsamt und der Polizei dienen.

Der mit einem extremen “Problempony” ausgestattete frisch gebackene Nachtbürgermeister Thomas Roeber ist aber jetzt schon wieder sein Amt los. Grund: Selbst dem links-woken Wuppertaler Stadtrat war Roeber offensichtlich zu radikal. Denn – man konnte es ja vorher nicht wissen: Roeber ist das Sprachrohr des Autonomen Zentrums in Wuppertal. Man habe Bauchschmerzen bekommen und befürchtet, dass eine gute Zusammenarbeit mit den Ordnungsbehörden und der Stadt durch die  linksradikale Gestalt gefährdete sei, so der WDR sinngemäß weiter.

Im Sommer trat der 34-jährige mit der Topfschnittfrisur für das “Autonome Zentrum” – der linksradikale Laden muss wegen des Neubaus des Allahtempels der DITIB ihre Buden räumen und an eine andere Stelle umziehen- bei einem WDR-Stadtgespräch als Sprecher auf, allerdings unter gefälschtem Namen. Er sei damals nur für jemand anderen eingesprungen, so die Rechtfertigung Roebers.

Das Autonome Zentrum habe ihn wegen seiner “rhetorischen und diplomatischen Fähigkeiten” gebeten, als Vermittler aufzutreten. Und den falschen Namen habe er nur verwandt, um Verwirrung zu vermeiden. Klaro! Ach ja: Seine “rhetorischen und diplomatischen Fähigkeiten” demonstrierte der Linksradikale durch Formulierungen wie: “Schäm dich, du Arschloch” in Richtung der Stadtverordneten.

Der linksradikale Genosse Roeber indes hatte mit der Vereinbarkeit “Nachtbürgermeister” und “Antifa-Boy” kein Problem gesehen. Er sei privat ein politischer Mensch, als Nachtbürgermeister dagegen Ansprechpartner für alle Seiten. Doppel-Klaro!

Wie das Magazin njuuz am Donnerstag berichtet, seien laut Informationen der Stadt und des Arbeitgebers Roebers, des Internationalen Bundes, neue Erkenntnisse bekannt geworden. Es soll sich um eine nicht einwandfreie polizeiliche Führungsakte des Ex-Nachtbürgermeisters handeln.

Wuppertals Stadtkämmerer Stefan Kühn verkündet nun, dass Linksradilinski Thomas Roeber nicht weiter in der Funktion des Nachtbürgermeisters tätig sei. Er begründete das mit den nun vorliegenden neuen Erkenntnissen. Die Stelle des Nachtbürgermeisters soll nun erneut ausgeschrieben werden.

(SB)

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