Wenn mal wieder irgendeine “rechte” Sau durchs Dorf getrieben werden muss, um von dem Totalversagen der Linken und Grünen abzulenken und die Bürger anderweitig zu beschäftigen, darf dieser Typ mit seinem mittelscharfen Senf nicht fehlen:
In der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt hat der Grünen-Politiker Anton Hofreiter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die schnelle Entlassung seines Stellvertreters Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nahegelegt. Aiwanger versuche, “aus den eigenen Verfehlungen jetzt selbst noch politisches Kapital zu schlagen”, sagte Hofreiter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben). “Das ist zutiefst unanständig. Wenn Söder das durchgehen lässt und auf Zeit spielt, wird er seiner Verantwortung als Ministerpräsident nicht gerecht.” Hofreiter, Vorsitzender des Europaausschusses im Bundestag, sagte: “Das zentrale Problem am Verhalten von Herrn Aiwanger sind weniger die antisemitischen und zutiefst menschenverachtenden Aussagen, die er damals in seiner Tasche hatte, sondern der heutige Umgang damit. Statt klar um Entschuldigung zu bitten, tut er so, als wäre er selbst das Opfer.”
So sind sie nun mal die Grünen: Erst treten sie jemanden politisch zu Boden und wenn das Opfer dann herumhämmert, beschweren sie sich, dass das Opfer herumopfert. Außerdem: Wie viele Grüne, die sich damals als Maoisten bezeichnet, also einem Massenmörder gehuldigt haben, ist heute in Regierungsverantwortung? (Mit Material von dts)