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Schweiz, Israel, Norwegen: Eritreer schlagen sich mit massiver Gewalt die afrikanischen Köpfe ein

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Auch die Schweizer, Israel und Norwegen werden von der eritreischen Kultur bereichert. Dort zeigte die eritreischen Diaspora was Dankbarkeit ist und marodierte sich wie Mitte Juli in Gießen durch die Straßen. 

Der „Grund“, warum sich Menschen aus Eritrea, die angeblich vor der Gewalt in ihrer afrikanischen Heimat nach Europa, nach Deutschland oder in die Schweiz geflüchtet haben, mit äußerster Gewalt im Land jener aufführen, die sie aufgenommen haben, ist ein importierter Konflikt. Während sich ein Teil dieser Migranten wie blöd freut, dass am 1. September 1961 die Unabhängigkeit von Äthiopien realisiert wurde und ihr großer Freund, der Diktator Isayas Afewerki sich seit 30 Jahren  an der Macht befindet, findet der andere Teil der eritreischen Migranten das nicht so gut. Wie auch immer die Lage im 4600 Km entfernten Eritrea sein mag, am Samstag feierten die Diktator-Anhänger auch in der Schweiz ihren Gewaltherrscher.

Dabei kam es an mehreren Orten der westlichen Welt, wohin sich Eritrea hingeflüchtet haben, zu massiven gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Regimegegnern: so in Tel Aviv, im norwegischen Bergen – und in der Schweiz.

Dort prügelten – wie im Juli in Gießen – rund hundert Personen aufeinander mit Fäusten und Stöcken aufeinander ein.

Die Züricher Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, um die die verfeindeten Gruppen voneinander trennen. Der eritreische Zauber war erst nach zwei Stunden beendet.

Wie Deutschland, hat auch die Schweiz den kapitalen Fehler begangen und das Land für kulturfremde Migranten geöffnet. Laut dem Bundesamt für Statistik leben in der Schweiz 43 000 Eritreer.

In Tel Aviv gab es am Samstag sogar mehr als 150 Verletzte, ein Drittel davon Polizisten. Auslöser war auch in Israel das Eritrea-Festival. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sagte am Sonntag, es sei eine rote Linie überschritten worden. „Randale, Blutvergiessen – das ist eine Zügellosigkeit, die wir nicht akzeptieren können.“ Er forderte „starke Schritte gegen die Randalierer, einschließlich einer sofortigen Ausweisung derer, die beteiligt waren“. In Israel leben rund 18 000 Eritreer, die meisten ohne Aussicht auf Asyl.

Selbes eritreisches Gewaltschauspiel in der norwegischen Stadt Bergen. Dort bewarfen sich am Samstag Gegner und Anhänger der eritreischen Regierung mit Steinen und Flaschen.

Brutale Ausschreitungen hatte es im Juli auch bei einem Eritrea-Festival im hessischen Gießen  gegeben. Auf Videos dokumentiert, brach eine johlende afrikanische Meute los. Eine Frau versucht ihr Baby in Sicherheit zu bringen, eine andere läuft mit ihrem Kinderwagen davon. „Schnell weg hier“ – „Jetzt greifen sie an!“ , ist auf den Aufnahmen zu hören. Der hessische CDU-Innenminister Peter Beuth, dessen Partei ursächlich für die Massenflutung dieses Landes verantwortlich ist,  forderte daraufhin schamfrei die Bundesregierung zum Handeln auf, der eritreischen Regierung deutlich zu machen, dass eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen. Was für eine Farce.

(SB)

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