Kaum neigt sich der vermeintliche „Hitzesommer“ dem Ende zu, steht die deutsche Mainstream-Journaille schon in den Startlöchern, um einen neuen Corona-Herbst herbeizufabulieren. Der ARD-„Faktenfinder“ hielt es plötzlich für geboten, ausführlich über eine noch nicht geprüfte Studie zu berichten, die herausgefunden haben will, dass Corona „wohl“ für die Übersterblichkeit der Jahre 2021 und 2022 verantwortlich sei. Den zahllosen gut belegten Studien über Impfschäden wurde keine solche Aufmerksamkeit gewidmet. Am Dienstag berichtete die “Tagesschau über die angeblich großen Sorgen von Hausärzten vor einem „organisatorischen Overkill” in ihren Praxen, weil es die neuen Impfstoffe nur in Fläschchen mit sechs Dosen, anstatt Einzeldosen gebe. Damit wird bereits ganz selbstverständlich suggeriert, dass bald eine neue Impfkampagne beginnt, ohne dass dies auch nur mit einem Wort hinterfragt würde.
„Die Fallzahlen steigen, viele Mediziner warnen vor einem harten Corona-Winter. Ein auf die aktuelle Variante XBB.1.5 angepasster Biontech-Impfstoff ist bereits zugelassen“, verkündete der NDR. Die Kollegen vom MDR legten noch marktschreierischer nach: „CORONA IM HERBST 2023: MEHR FÄLLE, NEUE VARIANTEN – UND WAS IST MIT IMPFUNGEN?“, hieß es in Großbuchstaben mit der gebotenen Dramatik. In winzig kleiner Schrift unter einer herbstlichen Waldlanschaft war dann zu lesen: „Dank einer breiten Grundimmunisierung dürfte der Corona-Herbst milde werden.“ Selbst das ist noch gelogen. Der Herbst wird zwar milde, aber nicht wegen der nicht vorhandenen Grundimmunisierung durch die wirkungslosen, aber gefährlichen Impfungen, sondern wegen der völligen Harmlosigkeit der grassierenden Omikron-Untervarianten.
Das hat man davon
Es ist das immer gleiche miese Spiel: Aus dem Nichts heraus wird eine Bedrohung konstruiert, ohne sie konkret zu begründen. Irgendwelche „Experten“ werfen dem Ganzen ein pseudoseriöses Mäntelchen über. Andere Experten werden nicht erwähnt, sodass der falsche Eindruck einer einhelligen Meinung zu dem Thema erweckt wird. Das schlimmste Propaganda-Hysterikerstück leistete sich dabei das einstige Nachrichtenmagazin aus Hamburg: „Holt die Masken wieder raus!“, schrie der „Spiegel“ gestern, und entblödete sich nicht zu schreiben: „Wer klug ist, trägt Maske – auch ohne staatlichen Zwang“. Das Gegenteil ist der Fall: Wer klug ist, fällt auf diese dumme Propagandakampagne nicht herein!
Das kommt davon, wenn man einen Medizinskandal, den größten Fehlalarm der Geschichte und einen konzertierten Riesenschwindel, der eine Allerweltsgrippe zur “Pandemie” aufbauschte, nicht juristisch und öffentlich aufarbeitet, sondern einfach weitermacht wie bisher – und all die politischen Lügner, Pseudoexperten und teilweise sogar Verbrecher, die dafür verantwortlich waren, im Amt belässt – wo sie es nicht abwarten können, ihr Gift erneut ins Volk zu spritzen und da weiterzumachen, wo sie vor eineinhalb Jahren aufgehört haben. Wie sich zeigt, finden sich reichlich Journalisten, die nicht nur die kritische Entlarvung des Corona-Zivilisationbruchs verweigern, sondern den Befehl zum vorauseilenden Freiheitsverzicht aufgrund einer nicht existierenden Gefahr allzu willfährig aufs Neue weiterverbreiten. Was den “Spiegel” betrifft, würde es vielleicht schon reichen, wenn sich die dortigen Redaktion statt Masken gleich Ganzkörperkondome überziehen… dann hätte das Elend bald ein Ende und es kann wieder Journalismus betrieben werden. (TPL)
