Zum Treppensteigen verdonnert (Symbolbild: shutterstock.com/Olena Yakobchuk)

Luxus-Problem: Asylheim-Tester beklagen in Sachsens „Heim-TÜV“ fehlende Fahrstühle

Sachsens „Heim-TÜV“ bestätigt, dass Geflüchtete in Sachsen solide untergebracht und versorgt werden. Während deutsche Senioren ihre, im Müll zusammengesuchten Lebensmittel die Stufen zu ihrer kalten Butze hochschleppen, beklagen Asylheim-Tester des sächsischen Ausländerbeauftragten im “Heim-TÜV” aber noch fehlende Fahrstühle in den Asylunterkünften und zu kleine Wohnungen für die Migrantengroßfamilien.

Für das Rund-um-Wohlfühlpaket unserer Massenmigranten muss in Sachsen noch das eine oder andere erledigt werden. Zwar bestätigt der neueste sogenannten „Heim-TÜV“ – so der Name einer Untersuchung, die der Ausländerbeauftragte des Freistaates, Geert Mackenroth, am Dienstag in Dresden vorstellte – ,dass “Geflüchtete” im Freistaat weitestgehend auf Steuerzahlerkosten solide untergebracht und versorgt werden. Wobei die Zuschreibung “Geflüchtete” nicht korrekt ist. Mackenroths “Heim-TÜV” evaluiert die Unterbringung von “geduldeten Ausländern und Asylbewerbern” in Sachsen. Also von Personen aus dem Massenmigrations-Millionenheer, die vollziehbar ausreisepflichtig sind, spricht keinen Aufenthaltstitel haben und daher auch keinen rechtmäßigen Aufenthalt begründen können. Aber das ist im besten Deutschland, das wir je hatten ja Klein-klein.

Wie auch immer, es ist noch nicht alles superduper bei der Versorgung unserer sächsischen “Geflüchteten”. Die von Mackenroth beauftragten Sozialwissenschaftler eines “privaten Instituts” und der TU Dresden, konnten bei ihrer “Untersuchung”, bei der sie sich vorwiegend „auf die Perspektive der Migranten“ stützten, schon mal herausfinden, dass unsere Gäste dezentrale Unterbringungen besser finden als Sammelunterkünfte. Hier gebe es eine „hohe Zufriedenheit“ bei den vorwiegende männlichen, jungen und muslimischen Flüchtlingen. Allerdings wurde von den Rundumversorgten kritisiert, dass sie bei der Auswahl der Wohnungen kein Mitspracherecht haben.

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Landespressekonferenz zur Unterbringungssituation von Geflüchteten im Freistaat Sachsen mit Ausländerbeauftragten Geert Mackentoth MdL (re.)

Frau Anja Obermüller, die Dame ist Co-Geschäftsführerin der mit der Untersuchung mitbetrauten, und mit dem hart erarbeiteten Geld des Steuerzahlers gefütterten Dresdner Forschungswerk GmbH, beanstandet, dass “kinderreiche Flüchtlingsfamilien Probleme mit fehlenden Zimmern in den meist zugewiesenen Dreiraum-Wohnungen“ haben. Zudem würden vielfach „Fahrstühle in den Häusern, in denen die Flüchtlinge untergebracht” sind, fehlen!

Obermüller fand dann aber heraus – Puh, was haben wird doch für ein Glück! – dass viele Migranten Gemeinschaftsunterkünfte als „akzeptable Zwischenlösung“ empfinden. Hier sei es aber wichtig, so Frau Oberwichtig- sorry! – Obermüller,  auf die Einhaltung von Mindestanforderungen zu achten. Dazu gehörten laut dem von ihr mitgestalteten Heim-TÜV: Internetzugang, ein akzeptabler Betreuungsschlüssel für die Sozialarbeit in den Sammelunterkünften und eine Steigerung des Qualitätsmanagements!

Also, steuerzahlende Sachen und Sächsinnen, die Arschbacken zusammenkneifen und schnellstens dafür sorgen, dass die von Frau Obermüller in ihrem “Heim TÜV” angemahnten Mängel behoben werden. (SB)

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