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Mehrfach vorbestrafter Somalier ersticht junge Frau: Diese Migrationspolitik tötet weiter!

Nach dem Mord des 33 Jahre alten Flüchtlings Ahmad N. an einer 30-jährigen Verkäuferin in Wiesloch wird die Entscheidung der Ärzte, dem Täter Ausgang unter Begleitung zu ermöglichen scharf kritisiert. Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion fordert einen sofortigen Wechsel der Migrationspolitik und die Abschiebung des Täters.

„Wie ein offensichtlich gefährlicher psychisch kranker Täter weitere Lockerungsstufen erreichen kann und dann fliehen kann, wird noch dringend zu klären sein und lässt sich nur teilweise mit dem von der Landes- und Bundesregierung verursachten Pflegenotstand erklären. Wir fordern nicht nur bezüglich der Flucht des Täters aus dem begleiteten Ausgang Aufklärung, sondern auch eine klare Auskunft über die Motivlage des Täters. Taten allein mit psychischer Erkrankung zu erklären verschleiert die häufig bei Taten beeinflussenden fremdkulturellen und religiösen Grundeinstellungen. Die Angehörigen der leider viel zu früh verstorbenen jungen Dame verdienen eine lückenlose Aufklärung.“

Die weiter unbegrenzte Einwanderung zeige, dass die Regierung, speziell die Bundesinnenministerin Faeser, der baden-württembergische Innenminister Strobl und die Justizministerin Gentges überhaupt nicht gewillt seien, die Bevölkerung zu schützen. Täter sollten nur im Ausnahmefall ihre Haftstrafe im Ausland absitzen, sondern man müsse diese künftig zur Ableistung der Strafe unmittelbar abschieben und eine Wiedereinreise durch rigide Grenzkontrollen verhindern, so Rupp.

„Ungeachtet dieser konkreten Tat geht die Zahl der migrantischen Messerattacken in Deutschland deutlich durch die Decke. Jede Attacke ist eine zu viel und ich möchte der Familie mein herzlichstes Mitgefühl ausdrücken. Wir stehen selbstverständlich an der Seite der Opfer, die in einer sich verschlechterten Sicherheitslage Deutschlands leider immer häufiger auch junge Frauen sind.“  (Quelle: AfD)

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