Cornern (Symbolbild: shutterstock.com/SpeedKingz)

“Cornern” in Halle: Syrischer 14-jähriger Taschendieb prahlt auf TikTok mit seiner Beute

Abdul, 14-jähriger syrischer Taschendieb zeigt, was aus diesem Land geworden ist: Auf TikTok prahlt der Kriminalitätsimport mit seinem Diebesgut. Das hat der Faeser-Gast “Gleichaltrigen” – sprich deutschen Biokartoffeln – beim “Cornern” abgenommen.

Im sachsen-anhaltinischen Halle nehmen seit Monaten “Überfälle von Jugendbanden auf Gleichaltrige zu”. So lautete das Framing der medialen Staatstrompeten wie dem MDR,  die den Eindruck erwecken wollen, es handle sich um ein allgemeines Jugendphänomen, wo Paul zusammen mit Jens gleichaltrige Jugendliche bedrohen und ihnen mit hoch krimineller Energie Handy, Kopfhörer, Geld oder Tasche und Turnschule klauen. Diese Überfälle – neudeutsch als “Cornern” bezeichnet – laufen – wie der MDR es schildert so ab:

Konstantin, Pepe und seine Clique wurden von anderen Jugendlichen in der Nähe der Kirche überfallen. “Wir haben wie immer draußen gesessen und dann kamen plötzlich sieben Typen. Die haben angefangen, Leute von uns zu schubsen und auch versucht, Geld abzuziehen. Irgendwann wurden welche auf den Boden geschubst, getreten und mit Messern bedroht. Am Ende wurde auch noch ein Fahrrad geklaut”, so Konstantin, der selbst gestoßen  und einige Male auf den Kopf geschlagen wurde. Das Fahrrad, dass man ihm entwendete, fand man später an einer Straßenecke wieder. Laut dem WDR erklärte der abgeklärte Pepe, dass die Gruppe nur “Stress machen und ihre Maskulinität bestätigen” wollte. Was der WDR in seinem ellenlangen Artikel versuchte und auch schaffte: Mit keinem Wort wurde erwähnt, wer Konstantin, Pepe und seine Clique mit Messern bedroht, geschlagen und getreten und “abgezogen” hat.

Es dürfte spätesten an dieser Stelle klar sein, dass es nicht Denis und Jens waren. Um wen es sich bei benannten “Jugendbanden” handelt, das machen die Kriminellen mittlerweile selbst publik.

Die Bildzeitung berichtet über die 14-jährigen Syrer Abdul, der in seiner Hose, weiß-blaue Jacke und schicken Umhängetasche auf dem Marktplatz in Halle vom Mode-Blogger maurice.vntz für ein TikTok-Video interviewt wurde. Was der dumm-doofe Deutsche dann auf dem mittlerweile gelöschten Video zu hören bekommt, zeigt den tobenden Wahnsinn in diesem Land klar und deutlich auf:  Der kleine dreiste kriminelle Syrerboy prahlt mit seiner Beute, indem er – in diesem Fall die schicke Umhängetasche – in die Kamera hält: und stolz verkündet: „Meine Tasche ist abgezogen!“ Sprich: Gestohlen!

syter

Obwohl die Polizei im April 2022 eine spezielle Ermittlungsgruppe gegen das „Cornern“ gebildet hat und vor Schulen und auf Schulwegen stärker Präsenz zeigt, stechen und klauen sich die kleinen Faeser-Gäste durch Halle, anstatt an ihren migrantischen Hinterteilen gepackt, dorthin verfrachtet zu werden, wo sie herkamen.

Dass die Massenmigration komplett aus dem Ruder gelaufen ist, scheint nun auch dem linksdrehenden Schreiberling ESEPPELT beim nicht minder linken dubisthalle aufgefallen zu sein. Wutentbrannt schreibt der AfD-Hasser:

“Es ist nicht die Inflation oder die Energie, es sind die direkten Sorgen wie Sicherheit vor der eigenen Haustür, der Schutz der kleinen Gurken. Wo ist der Rechtsstaat, wer braucht Gewaltenteilung, wenn sie gar nicht greift? Macht endlich was! Diese ganzen Kackbratzen lachen sich ins Fäustchen, während Ihr im Takt mit den Schultern zuckt. Diese falsche Rücksicht, weil ja Kids mit Migrationshintergrund. Scheisst drauf, es geht um Gerechtigkeit, es sind alle gleich, der Rechtsstaat war mal eine gute Idee, hier ist davon nichts mehr zu spüren. Und Ihr, die Stadt Halle, Polizei und Ordnungsamt, Politik, Ihr habt es zu verantworten, dass die Menschen rechts abbiegen und sich im Kopf radikalisieren. “

Aktuell organisieren sich mehrere Initiativen in Halle. Während die einen vorschlagen, Eltern, bekleidet mit blauen Westen, vor Schulen Streife laufen zu lassen, denken andere darüber nach, Geld zu sammeln und für Schwerpunktschulen einen professionellen Sicherheitsdienst zu beauftragen. Während also solche Überlegungen, über die Abdul und seine migrantische Räuberbande nur herzhaft lachen werden, angestellt werden, ist man im sächsischen Stadt Frankenberg, das unter ähnlichen importierten Umständen zu leiden hat, schon weiter. Dort haben sich Bürger zu einer Bürgerstreife zusammengetan, um die Sicherheit im öffentlichen Raum zu stärken.

Das wiederum versetzt die Behörden in Panik und zeigt, wie weit die Verachtung für das Sicherheitsbedürfnis geht: Wie die “Freie Presse” hinter der Bezahlschranke in abfälligem Tenor mitteilte, prüft nicht nur der Staatsschutz, die Möglichkeiten, wie gegen die Bürgerstreifen vorgegangen werden kann. Der Sprecher der Chemnitzer Polizeidirektion teilte zudem mit, die von den Freien Sachsen “angezettelten Bürgerstreifen” zu unterbinden. In Mittelsachsen bilden sich indes, wie jouwatch berichtete, immer mehr Bürgerwehren. So waren in Döbeln und Freiberg bereits Streifen unterwegs. Auch in Rochlitz wurden die Bürger aufgerufen, solche Streifgänge zu organisieren.

(SB)

92ef04e67ee540e889cf2c5cd1c31472