Tagesschau (Symbolbild: shutterstock.com/Von Sharaf Maksumov)
Tagesschau (Symbolbild: shutterstock.com/Von Sharaf Maksumov)

Tagesschau wieder im Blindflug: “Woher kommt die Wut?!

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In Killer, einem Dorf auf der Schwäbischen Alb sollen bis zu 40 Massenmigranten untergebracht werden. Bei einer Bürgerversammlung entlädt sich die Stimmung. Während der ÖR doof-dreist fragt: “Woher kommt die Wut?”, behauptet ein Grünen-Gemeinderat, dass die Überforderung der Menschen bei der Integration von kulturfremden Massenmigranten “herbeigeredet” sei.

Es regt sich massivste Gegenwehr gegen den Massenmigrationswahnsinn in BurladingenKiller auf der Schwäbischen Alb. Dort protestieren die Bürger der 600-Einwohnergemeinde seit geraumer Zeit gegen jene, die ihnen eine weitere Unterkunft für sogenannte Asylbewerber mitten in ihr Leben pflanzen wollen.

Was den öffentlich-rechtlichen Rundfunk umtreibt, ist auch hier in Killer nicht das Verbrechen, dass das Ampelregime durch seine wahnhafte Migrationspolitik an den Bürgern verübt. Der ÖR echauffiert sich einmal mehr über den Umgang mit dem zuständigen Landrat Günther-Martin Pauli. Der CDU-Funktionär, der auf Fakeveranstaltungen, die er unter dem Namen Infoverangstaltung laufen ließ, den Burladingern zu erklären, warum sie bis zu 40 neue, kräftige, junge, muslimische „Flüchtlinge“ aus Syrien, Afghanistan und anderen nordafrikanischen Ländern rundumversorgen und in die Nähe ihrer Familien lassen sollen. 

Die Bürger begegneten dem CDU-Mann zwar nicht wie in früheren Zeiten, wo man Personen, die so eklatant gegen das Gemeinschaftswohl verstießen, geteert und gefedert aus der Ortschaft trieb. Sie zeigten jedoch- und das findet die öffentlich-rechtliche Tagesschau unter dem Motto “Wenn die Stimmung kippt” ganz schlimm – was die Killer-Bürger von Paulis Ansinnen halten: Sie buhten – wie jouwatch berichtete – den, vor Selbstmitleid zerfließenden CDU-Funktionär massiv aus.

In besonders eigener Art und Weise entspricht der ARD-Blick im benannten tageschau-Beitrag dem Lebensgefühl urbaner Eliten, das mit der Lage der betroffenen Dorfbewohner kollidiert, wenn öffentlich-rechtlichen Personen wie die Tagesschau-Autorin Diana Hörger tatsächlich die Chuzpe hat, zu  fragen: “Woher kommt die Wut?”.

Um zu zeigen, dass es im Gegensatz zu den “Nazi-Bürgern”, die keine muslimischen oder afrikanischen Massenmigranten in ihrem Leben haben wollen, noch gute, weil grüne Menschen gibt, wird Almut Petersen im Tagesschaubericht vorgestellt. Almut, die Gute – sie sitzt für die Grünen im Gemeinderat in Hechingen und ist mit Eifer im Arbeitskreis Asyl dabei, wurde – wie der arme Landrat Pauli – bei der Bürgerversammlung von – ganz klar, was sonst: “Rassist*innen” ausgebuht:

Das was die Grüne Almut zu sagen hat, zeigt, wie Personen wie sie ticken. Trotz der Tatsache, dass Deutschland und seine Bürger durch eine Massenmigrationspolitk an die Wand gefahren werden, behauptet Almut Petersen: “Die Überforderung der Menschen bei der Integration ist teilweise herbeigeredet”. Sie versteigt sich in ihre grüne Welt weiter und behauptet: “Wir haben ja genug zu essen und genug Arbeit. Also sind wir wirklich überfordert? Oder wollen wir die Herausforderung nicht annehmen?” Das ebenso unerträgliche wie gefährliche grüne Geseiere schließt Almut damit ab, indem sie die Worthülse hervorwürgt: “Überforderung ist kein fixer Punkt Auch aus einer unguten Situation könne man etwas Gutes machen”.

Vielleicht beantwortet sich nach so viel Verachtung für die Ängste und Sorgen der Bürger nun die ungeheuerliche Frage der Tagesschau: “Woher kommt die Wut?”.

(SB)

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