Duo infernale einer (nicht nur in Hessen) krepierenden SPD: Skandalminister Faeser und Lauterbach (Foto:Imago)

Lauterbach “hilft” Faeser im Wahlkampf: Sind der Hessen-SPD ihre Umfrageergebnisse immer noch zu hoch?

Wer solche Parteifreunde hat, braucht keine politischen Gegner mehr: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach leistet auf den letzten Metern des Wahlkampfendspurts in Hessen seiner Genossin und Kabinettskollegin, Bundesinnenministerin Faeser, fragwürdigen Wahlkampf-Beistand.⁩ Bei einem Besuch in der Uniklinik Marburg bei Professor Dr. Bernhard Schieffer grinste Lauterbach gemeinsam mit der linksextremen SPD-Spitzenkandidatin fürs Regierungsamt in Wiesbaden in die Kamera. Er nutzte dabei die Gelegenheit, das propaganistisch in seinem eigenen Interesse umzudeuten, womit sich Schieffer im letzten Jahr bundesweit einen Namen gemacht hatte.

Rotzfreche Umdichtung

Denn mit Gründung der bundesweit ersten Ambulanz für Impfschäden hatte Schieffer eigentlich eine Pionierarbeit geleistet, um, dieses bis heute von der Politik tabuisierte und kleingeredete Problem ins klinische Bewusstsein zu bringen und auch andere Krankenhäuser zur Einrichtung ähnlicher Ambulanzen und Anlaufstellen zu bewegen. Der Andrang ist gigantisch. Rotzfrech vermixt  Lauterbach nun, ganz im Sinne der deutschen Corona-Folgepolitik, auch hier wieder begrifflich die Impfschäden (“Post-Vac”) mit dem diffusen diagnostischen Artefakt “Long Covid” (das im Prinzip in den meisten Fällen dasselbe meint, aber eleganterweise Ursache und Wirkung pervertiert), und würdigt Schieffers Leistung als “einer der führenden #LongCovid und #PostVac Experten in Deutschland”. Das muss man erst einmal schaffen.

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(Screenshot:Twitter)

Die Priorisierung der “LongCovid Forschung” (sic!) im Haushalt, bei weiterer stiefmütterlicher Kleinredung der Impfnebenwirkungen kommt bei der Bevölkerung jedoch deutlich schlechter an, als es sich der “Impfclown” und Faeser vorstellen können. Im Ergebnis richten beide damit im Wahlkampf für die ohnehin schwach bei 15 Prozent dümpelnde, auf ein. Wahldesaster zusteuernde SPD noch mehr Schaden an, als es deren desolate Ampel-Performance im Bund vermag. (TPL)

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