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Hamas-Terror doch voll “Allahu Akbar”?

Diesen Beitrag haben wir auf “Facebook” gefunden. Er könnte ein Hinweis sein, dass eine gewisse Religion beim Hamas-Terror doch eine Rolle spielen könnte. Eine Religion, die mittlerweile – wie unsere Politiker immer wieder betonen – zu Deutschland gehört. Was durchaus stimmt, weil deren Anhänger in unserem Land immer mehr werden – auch im Sinne unserer Politiker:

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Der Text soll von Bernhard Torsch sein.
“…”Gott ist groß”, brüllen die Männer. Hamas-Terroristen. Sie führen ein gefangenes jüdisches Mädchen vor. Sie ist… 14? 16? 18? Sie ist jung. Ihre Hände sind hinter dem Rücken gefesselt. Ihr Gesicht ist von Schlägen gezeichnet. Sie weint. Die Männer brüllen erneut “Allahu Akbar” und drehen das Mädchen um. Ihre Hose ist blutig. Sehr blutig. Ihr Hose ist dort sehr blutig, wo Mädchen bluten, die brutal vergewaltigt wurden. Eine gaffende Menge brüllt ebenfalls “Allahu Akbar”. Die gottesfürchtigen Vergewaltiger zerren das Mädchen in einen Truck und brausen davon.
“Allahu Akbar”. Ein Pickup Truck der Hamas rollt durch Gaza Stadt. Auf der Ladefläche präsentieren die grinsenden Gotteskrieger die nackte Leiche einer israelischen Frau. Eine Menge rennt begeistert hinter dem langsam fahrenden Truck her. “Allahu Akbar” brüllt die Menge.
“Allahu Akbar”. Terroristen pferchen eine jüdische Familie auf die Ladefläche eines Lkw. Zusammen mit den Habseligkeiten der Familie. Man schlägt den gefesselten Menschen auf den Kopf und lacht. “Allahu Akbar”. Die Terroristen fahren mit ihrer Beute, Menschen und Dinge, davon.
“Allahu Akbar”. Ein junges jüdisches Ehepaar wird von rund 20 Hamas-Terroristen entführt. Höhnisches Gelächter und “Allahu Akbar”-Rufe, bevor man dem Mann in den Kopf schießt.
“Allahu Akbar”. Ein Livestream. Terroristen filme sich dabei, wie sie in einen Bunker in einem israelischen Dorf einbrechen und dort alle ermorden. Sie lachen. Sie rufen “Allahu Akbar”, während sie Kinder und Greise mit Maschinenpistolen in Stücke schießen.
“Allahu Akbar” brüllt der bärtige junge Mann. Er steht hinter einer alten jüdischen Frau, die im Rollstuhl sitzt. Er macht das “Victory”-Zeichen über dem Kopf der verstörten Seniorin.
In Berlin haben heute Leute Süßigkeiten verteilt zur Feier dieser Großtaten für ihren großen Gott.
Ich möchte mit diesen Leuten nicht reden, nicht verhandeln, nicht sonst wie kommunizieren. Ich hoffe, sie werden davon abgehalten, jemals wieder zu tun, was sie heute taten und immer noch tun. Und dass sie beim letzten Atemzug merken, dass dort, jenseits ihrer erbärmlichen Existenz als Mörder, Folterer und Vergewaltiger, nichts ist außer ewiger Finsternis.
Mir egal, ob euch das jetzt triggert. Mir egal, ob Facebook mich dafür sperrt. Das passiert gerade wirklich…”
Vielleicht fragen wir mal Sawsan Chebli, was sie von diesen “Allahu Akbar”-Rufen hält? Dass irgendein Gott mit solchen Gräueltaten einverstanden ist, ist eigentlich schwer vorstellbar, oder gibt es entsprechende Passagen im Koran?